Mobile Zusatzakkus: Powerbanks im Test von Stiftung Warentest

Stiftung Wartentest: Powerbanks auf dem Prüfstand

München, 10.06.2016 | 16:10 | aha

Das Magazin Stiftung Warentest hat in seiner aktuellen Ausgabe 21 mobile Zusatzakkus geprüft und in vier Vergleichstests gegenübergestellt. Unter den geprüften Modellen waren 20 Powerbanks für Mobilgeräte, zwei solarbetriebene Geräte sowie eines für den Betrieb am Fahrraddynamo.

Powerbank für Smartphones zum mobilen Laden

Handlich und bunt: Powerbanks wie die Realpower PB-2600 versorgen Smartphones mit frischer Energie. (Bild: Realpower)

In die Gesamtnote ließen die Tester verschieden gewichtete Teilnoten für Akkukapazität (35%), Ladeverhalten (20%), Handhabung (20%), Stabilität (5%), Deklaration (10%) und Vielseitigkeit (10%) einfließen. Zudem nahmen die Tester vier Vergleichstests vor. Davon richteten sich drei nach der Nennkapazität der Powerbanks. Im vierten traten die beiden Zusatzakkus mit Solarzellen gegeneinander an.

Insgesamt schnitten die größeren Powerbanks besser ab als kleinere Modelle. Stiftung Warentest schließt daraus, dass sich mit größeren Akkuzellen effizientere Powerbanks herstellen lassen. Die solarbetriebenen Geräte erwiesen sich als wenig praxistauglich: Bis der Solarakku genug aufgeladen wäre, um ein Smartphone mit neuer Energie zu versorgen, wären rechnerisch je nach Modell 40 bis 90 Stunden nötig.

Die detaillierten Testergebnisse finden Sie in unserem Blog.

Stiftung Wartentest: Powerbanks auf dem Prüfstand

IFA 2019: Smart und nachhaltig für den Haushalt von morgen

Smart und automatisiert: Die Kaufabsichten der Deutschen 2019

Gebühren für Google-Apps: 40 Euro für YouTube, Maps und Co.

Zocken auf einem neuen Level: Das sind die Gaming-Trends 2018

Kaufverhalten: In diesen Städten wohnen die meisten Onlineshopper