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München, 7.8.2013 | 16:25 | mtr
Die heftigen Unwetter des vorletzten Wochenendes in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben Schäden von mindestens 660 Millionen Euro verursacht. Dies teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) unter Berufung auf Agenturmeldungen mit. Den Versicherern seien bislang mehr als 120.000 Schäden gemeldet worden - ein Ende ist jedoch nicht in Sicht. Die tatsächlichen Schadenskosten werden demnach entsprechend deutlich höher liegen.
Unwetter wie "Kay" oder "Lambert" haben auch 2023 Schäden an Häusern verursacht. Das Ergreifen von Präventionsmaßnahmen kann bereits vor Eintreten eines Unwetters Schäden vorbeugen.
Niedrige Außentemperaturen können gefrorene Rohre und Leitungen zur Folge haben. Ohne eine entsprechende Versicherung kann das insbesondere für Hausbesitzer teuer werden.
Der Gesamtverband der Versicherer hat seine Halbjahresbilanz zu Schäden durch Naturgefahren des Jahres 2023 veröffentlicht. Die Schadenshöhe ist leicht unterdurchschnittlich.