Der Beleihungsauslauf stellt bei Baufinanzierungen das Verhältnis von Finanzierungssumme zu Objektwert dar. Umso mehr Eigenkapital ein Darlehensnehmer einbringen kann, umso niedriger wird der Beleihungsauslauf. Für die Bank steigt die Sicherheit, umso weniger Geld sie im Verhältnis zum Objektwert verleihen muss. Ein niedriger Beleihungsauslauf sorgt deshalb für einen besseren Zinssatz bei einer Immobilienfinanzierung.
Der Beleihungsauslauf berechnet lässt sich berechnen, indem man die benötigte Darlehenssumme durch den Objektwert teilt und mit 100 multipliziert.
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