Verfügt ein Kunde zwar über die finanziellen Mittel, um etwa eine Immobilie zu kaufen, aber das Geld steht erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung, kann die Finanzierungslücke mit einer Zwischenfinanzierung überbrückt werden. Die Laufzeit eines solchen Darlehens liegt meist zwischen sechs und 24 Monaten. In diesem Zeitraum bezahlt der Kreditnehmer in der Regel nur die Zinsen, die für den Zwischenkredit anfallen. Der Kreditbetrag wird erst getilgt, sobald das Kapital zur Verfügung steht.
Häufig wird eine Zwischenfinanzierung notwendig, um zum Beispiel die Zeit bis zur Fälligkeit eines Bausparvertrages zu überbrücken. Auch wenn das Wohneigentum mit dem Verkauf einer vorhandenen Immobilie finanziert werden soll, kann eine Finanzierungslücke entstehen, etwa wenn sich der Verkauf des alten Eigentums länger hinzieht als erwartet. Oftmals gibt es die Möglichkeit, die Zwischenfinanzierung anschließend unter Einbringung des vorhandenen Eigenkapitals in eine langfristige Immobilienfinanzierung umzuwandeln.
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