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Baufinanzierung: Kauf von Immobilien langfristig vorbereiten
München, 12.10.2010 | 16:15 | tei
Immobilien gelten als inflationssichere Geldanlange und werden aus diesem Grund momentan stark nachgefragt. Wer mit dem Gedanken spielt ein Haus zu erwerben, sollte sich jedoch zunächst sorgfältig mit seinem Finanzierungsplan beschäftigen.
"Nichts überstürzen" heißt die Devise, wenn es um den Erwerb von Immobilien geht. Niedrige Zinssätze lassen aktuell zahlreiche Verbraucher zum Teil vorschnell Kreditverträge unterzeichnen. Und dies häufig, ohne dass die Finanzierung der Immobilie wirklich sorgfältig geplant wurde. Dabei sollte man seine finanziellen Möglichkeiten ganz genau kennen, bevor man sich auf die Suche nach einem geeigneten Wohnobjekt macht.
Experten raten, eine Immobilie nie komplett fremd zu finanzieren, sondern nach Möglichkeit mindestens 20 Prozent Eigenkapital zu investieren. So setzt ein Immobilienkauf auch voraus, die notwendigen größeren Anschaffungen der kommenden drei bis fünf Jahre im Blick zu behalten. Ist zum Beispiel ein neues Auto fällig, muss auch diese finanzielle Belastung in den Finanzierungsplan eingerechnet werden, sofern sich dadurch die monatliche Liquidität ändert.
Gut beraten ist, wer trotz Kreditraten über ein finanzielles Polster von drei bis sechs Monatsgehältern verfügt, um eventuelle Engpässe ausgleichen zu können. Experten empfehlen darüber hinaus, die Tilgungsraten nicht zu niedrig zu wählen, auch wenn die aktuell niedrigen Zinsen dazu verleiten. Denn je länger ein Kredit läuft, desto teurer wird er. Beim Immobilienkauf sollte auch die Finanzierung der Restschuldsumme nicht aus den Augen verloren werden.
Experten raten, eine Immobilie nie komplett fremd zu finanzieren, sondern nach Möglichkeit mindestens 20 Prozent Eigenkapital zu investieren. So setzt ein Immobilienkauf auch voraus, die notwendigen größeren Anschaffungen der kommenden drei bis fünf Jahre im Blick zu behalten. Ist zum Beispiel ein neues Auto fällig, muss auch diese finanzielle Belastung in den Finanzierungsplan eingerechnet werden, sofern sich dadurch die monatliche Liquidität ändert.
Gut beraten ist, wer trotz Kreditraten über ein finanzielles Polster von drei bis sechs Monatsgehältern verfügt, um eventuelle Engpässe ausgleichen zu können. Experten empfehlen darüber hinaus, die Tilgungsraten nicht zu niedrig zu wählen, auch wenn die aktuell niedrigen Zinsen dazu verleiten. Denn je länger ein Kredit läuft, desto teurer wird er. Beim Immobilienkauf sollte auch die Finanzierung der Restschuldsumme nicht aus den Augen verloren werden.