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Der Begriff Risikoberuf wird für eine berufliche Tätigkeit verwendet, der ein erhöhtes Gefahrenpotenzial zugeschrieben wird. Statistisch gesehen gibt es bei Erwerbstätigen in Risikoberufen vergleichsweise viele Fälle von Berufsunfähigkeit.
Zwar können viele Ursachen für die Berufsunfähigkeit – zum Beispiel Rückenbeschwerden, Krebserkrankungen oder Schäden am Bewegungsapparat – grundsätzlich jeden Menschen treffen, allerdings sind Menschen in bestimmten Berufen einem besonders erhöhten Risiko – körperlich oder psychisch – ausgesetzt.
Grundsätzlich ordnen die Versicherer alle Berufe nach ihrem Risiko in Berufsgruppen ein. Die jeweilige Berufsgruppe bestimmt dabei maßgeblich mit, wie hoch der monatliche Beitrag ausfällt.
Beispiele für Risikoberufe:
Angehörige solcher Risikoberufe müssen vergleichsweise hohe Beiträge für ihren Versicherungsschutz zahlen. Bestimmte Berufe wie etwa Künstler sind häufig auch gar nicht versicherbar.