Studie: Jeder Vierte hält die eigene mentale Gesundheit für schlecht
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
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München, 20.11.2020 | 14:14 | mst
Die meisten Bundesbürger sind gestresst. Im Job setzen den Beschäftigten vor allem Zeitdruck, zu hohe Arbeitslast und eine unangenehme Arbeitsatmosphäre zu.
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
Die Debeka hat ihren Bestand an Berufsunfähigkeitsversicherungen ausgewertet: Rund jeder zweite Fall einer BU geht demnach auf die Psyche zurück.
Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Anpassungsstörungen haben im ersten Halbjahr 2024 zu mehr Fehltagen geführt als im Vorjahreszeitraum.