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Berufsunfähigkeitsversicherung: Nur vier Prozent der Anträge werden abgelehnt

München, 16.11.2016 | 10:23 | are

Lediglich vier von hundert Anträgen auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung werden von den Versicherern abgelehnt. Das geht aus einer Branchenauswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) für das Jahr 2014 hervor. 

Psychologin-PatientNur vier Prozent der Versicherungsanträge werden wegen zu hoher Risiken, wie etwa psychischer Vorerkrankungen, abgelehnt.
Demnach kam es insgesamt bei rund einem Zehntel der Anträge nicht zu einem Vertragsabschluss. Während die Unternehmen vier Prozent der Versicherungsanträge wegen zu hoher Risiken ablehnten, nahmen fünf Prozent der potenziellen Kunden das Versicherungsangebot nicht an. Drei von vier Anträgen wurden dagegen wie vom Kunden gewünscht angenommen.
 
Bei elf Prozent der Versicherungsanträge wurden laut des GDV Leistungsausschlüsse in den Vertrag aufgenommen. Wenn in einem solchen Fall eine Berufsunfähigkeit aufgrund einer ausgeschlossenen Erkrankung auftritt, besteht kein Anspruch auf eine Versicherungsleistung.
 

Risikozuschläge gibt es selten

Ist man gesundheitlich vorbelastet oder hat man gefährliche Hobbys, kann dies nicht nur zu Leistungsausschlüssen, sondern auch zu Risikozuschlägen führen. Das bedeutet, dass höhere Beitragszahlungen fällig werden. Laut der Auswertung des GDV wurden jedoch bei lediglich drei Prozent der Versicherungsanträge Risikozuschläge vereinbart. Bei nur einem Prozent der Anträge wurden sowohl Risikozuschläge als auch Leistungsausschlüsse festgelegt.
 
Die Auswertung des GDV basiert auf den Angaben der Versicherungsunternehmen zu insgesamt 720.000 Anträgen auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

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