Studie: Jeder Vierte hält die eigene mentale Gesundheit für schlecht
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
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München, 14.3.2019 | 16:10 | msc
Die krankheitsbedingten Fehlzeiten eines Arbeitnehmers betrugen 2018 durchschnittlich 20 Tage. Dies zeigt eine Studie der AOK. Sowohl die Anzahl der Fehltage als auch die Art der Erkrankungen sind demnach stark vom jeweiligen Beruf abhängig.
Der Krankenstand der AOK-Versicherten stieg im Jahr 2018 auf 5,5 Prozent an – 0,2 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Dies ist unter anderem durch die Erkältungswellen im Jahr 2018 zurückzuführen, die vor allem bei Arbeitnehmern in Großraumbüros und sozialen Berufen verstärkt zu Ausfällen führten.
Aktualisierung: AOK-Fehlzeitenreport 2020
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
Die Debeka hat ihren Bestand an Berufsunfähigkeitsversicherungen ausgewertet: Rund jeder zweite Fall einer BU geht demnach auf die Psyche zurück.
Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Anpassungsstörungen haben im ersten Halbjahr 2024 zu mehr Fehltagen geführt als im Vorjahreszeitraum.