"Berufsunfähig? Ich doch nicht."
Viele Verbraucher unterschätzen das BU-Risiko: Jeder Zweite hält eine Haftpflichtversicherung für die wichtigste Police, eine BU-Police nur jeder Vierte.
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München, 16.1.2014 | 15:29 | mtr
Gegenwind für die Bundesregierung: Verbraucherschutz- und Finanzexperten haben die neuen steuerlichen Regelungen für Berufsunfähigkeitsversicherungen heftig kritisiert. Der Bund der Versicherten (BdV) spricht in einer Mitteilung etwa von einer „Fehlentwicklung bei der Invaliditätsabsicherung“. Seit dem 1. Januar 2014 können die Beiträge der Policen stärker als bisher steuerlich abgesetzt werden - aber nur dann, wenn die Verträge eine lebenslange Rentenzahlung vorsehen. Medienberichten zufolge bietet bisher keine Gesellschaft derartige Tarifmodelle an.
Viele Verbraucher unterschätzen das BU-Risiko: Jeder Zweite hält eine Haftpflichtversicherung für die wichtigste Police, eine BU-Police nur jeder Vierte.
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
Die Debeka hat ihren Bestand an Berufsunfähigkeitsversicherungen ausgewertet: Rund jeder zweite Fall einer BU geht demnach auf die Psyche zurück.