Weniger Fehltage durch psychische Erkrankungen
Die Zahl der Fehltage durch psychische Erkrankungen ist 2018 leicht zurückgegangen. Insgesamt meldeten sich deutsche Arbeitnehmer allerdings etwas häufiger krank als im Vorjahr.
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Die Zahl der Fehltage durch psychische Erkrankungen ist 2018 leicht zurückgegangen. Insgesamt meldeten sich deutsche Arbeitnehmer allerdings etwas häufiger krank als im Vorjahr.
Immer häufiger sind psychische Erkrankungen der Grund für eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit. Das geht aus aktuellen Daten der Versicherer hervor.
In gut drei von vier Fällen bewilligen die Versicherungen den Antrag auf eine Leistung bei Berufsunfähigkeit. Das belegen aktuelle Zahlen des GDV.
Der aktuelle Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt: Wenn Beschäftigte in ihrem Job keinen Sinn sehen, werden sie häufiger krank.
Arbeitnehmer werden immer häufiger wegen psychischer Störungen krankgeschrieben. Die Zahl der Krankheitstage ist in den letzten Jahren stark angestiegen.
Immer häufiger erhalten Arbeitnehmer Rehabilitations-Leistungen von der Rentenversicherung: Im vergangenen Jahr lag die Zahl bei rund 1,07 Millionen Fällen.
Laut der Techniker Krankenkasse scheidet mehr als die Hälfte aller Erwerbstätigen vor dem offiziellen Renteneintrittsalter aus dem Berufsleben aus.