Mehr Beschäftigte sind psychisch krank
Aktuelle Zahlen der Bundesregierung zeigen: Die Zahl der Fehltage wegen psychischer Störungen hat sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt.
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Aktuelle Zahlen der Bundesregierung zeigen: Die Zahl der Fehltage wegen psychischer Störungen hat sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt.
Die krankheitsbedingten Fehlzeiten eines Arbeitnehmers betrugen 2018 durchschnittlich 20 Tage. Sowohl die Anzahl der Fehltage als auch die Art der Erkrankungen sind stark vom jeweiligen Beruf abhängig.
Die Zahl der Fehltage durch psychische Erkrankungen ist 2018 leicht zurückgegangen. Insgesamt meldeten sich deutsche Arbeitnehmer allerdings etwas häufiger krank als im Vorjahr.
Immer häufiger sind psychische Erkrankungen der Grund für eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit. Das geht aus aktuellen Daten der Versicherer hervor.
In gut drei von vier Fällen bewilligen die Versicherungen den Antrag auf eine Leistung bei Berufsunfähigkeit. Das belegen aktuelle Zahlen des GDV.
Der aktuelle Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt: Wenn Beschäftigte in ihrem Job keinen Sinn sehen, werden sie häufiger krank.
Arbeitnehmer werden immer häufiger wegen psychischer Störungen krankgeschrieben. Die Zahl der Krankheitstage ist in den letzten Jahren stark angestiegen.