"Berufsunfähig? Ich doch nicht."
Viele Verbraucher unterschätzen das BU-Risiko: Jeder Zweite hält eine Haftpflichtversicherung für die wichtigste Police, eine BU-Police nur jeder Vierte.
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München, 23.5.2018 | 14:18 | mst
Lkw-Fahrer sind laut einer Auswertung der Techniker Krankenkasse am häufigsten krank. Lehrer und Beschäftigte in der IT fallen am seltensten aus. Insgesamt ist der Krankenstand im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken.
Über alle Beschäftigungsgruppen hinweg fehlte im Jahr 2017 ein deutscher Arbeitnehmer 15,1 Tage. Damit ist der Krankenstand im vergangenen Jahr leicht um 0,8 Prozent gesunken. Im Jahr 2016 war die Zahl der Fehltage zum ersten Mal seit langer Zeit rückläufig gewesen – in den Jahren davor stiegen die Fehlzeiten seit 2006 (11,4 Tage) kontinuierlich an.
Nach der Auswertung der TK sind die Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen nach einem Rückgang im Jahr 2016 allerdings wieder um 1,2 Prozent angestiegen. Im Schnitt war jeder Beschäftigte 2,7 Tage wegen einer psychischen Störung krankgeschrieben. Seit 2006 haben sich psychisch bedingte Fehlzeiten damit beinahe verdoppelt.
Aktualisierung: TK Gesundheitsreport 2019
Viele Verbraucher unterschätzen das BU-Risiko: Jeder Zweite hält eine Haftpflichtversicherung für die wichtigste Police, eine BU-Police nur jeder Vierte.
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
Die Debeka hat ihren Bestand an Berufsunfähigkeitsversicherungen ausgewertet: Rund jeder zweite Fall einer BU geht demnach auf die Psyche zurück.