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Studie: Studie: Jeder Vierte hält die eigene mentale Gesundheit für schlecht

München, 28.10.2024 | 11:32 | mst

Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt: Ein Viertel der Deutschen fühlt sich mental nicht gut. Unter Arbeitslosen und Eltern ist der Anteil derer hoch, die Angst haben, in Zukunft psychisch zu erkranken.

Mutter füttert Kind im HomeofficeWer Kinder hat, befürchtet eher, psychisch zu erkranken.
Fast jeder vierte Deutsche (23 Prozent) schätzt seine eigene psychische Gesundheit als eher schlecht oder sogar sehr schlecht ein. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsunternehmens Civey unter 2.500 Menschen ab 18 Jahren im Auftrag der DEVK.
 
Immerhin 72 Prozent der Befragten geben hingegen an, dass sie sich mental gut oder sogar sehr gut fühlen. Knapp die Hälfte (48 Prozent) kann sich derzeit auch nicht vorstellen, in Zukunft psychisch zu erkranken.
 
Rund 39 Prozent halten dies jedoch für möglich. Männer haben diese Befürchtung dabei mit 40,5 Prozent etwas häufiger als Frauen (36,8 Prozent). Auch Befragte mit Kindern im Haushalt erwarten eher eine psychische Krankheit (44,9 Prozent) als Kinderlose (36,5 Prozent).
 
Arbeitslose zeigen sich mit fast 60 Prozent ebenfalls überdurchschnittlich häufig besorgt. Unter Selbstständigen (24,6 Prozent) sowie Rentnern (26,8 Prozent) ist die Zahl derer, die eine psychische Erkrankung erwarten, deutlich seltener.
 
Junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren sind besonders optimistisch: Knapp 64 Prozent halten es für unwahrscheinlich, dass sie in Zukunft wegen psychischer Probleme arbeitsunfähig werden.

Jeder Vierte war wegen Psyche schon einmal arbeitsunfähig

Mehr als jeder Vierte aller Befragten (27 Prozent) gibt jedoch an, selbst schon einmal wegen einer psychischen Erkrankung arbeitsunfähig gewesen zu sein – hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung in Deutschland wären das 22,8 Millionen Menschen. 14 Prozent der Befragten können sich auch vorstellen, dass ihnen das zukünftig passiert.
 
„Inzwischen sind psychische Beschwerden ein Hauptgrund für Fehltage und sogar für Berufsunfähigkeit“, sagte Maike Adamski, Medical Officer bei der DEVK Lebensversicherung. Bei dem Versicherer geht rund ein Drittel aller Leistungsanträge in der Berufsunfähigkeitsversicherung auf solche Beschwerden zurück.
 
Auch branchenweit wird laut Zahlen von Morgen & Morgen rund jeder dritte BU-Leistungsfall von einer Nervenkrankheit verursacht.

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