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Studie: Viele Auszubildende haben gesundheitliche Probleme

München, 8.9.2015 | 14:20 | mst

Viele Auszubildende leben nicht gesundheitsbewusst und leiden unter gesundheitlichen Problemen. Das zeigt der aktuelle Fehlzeitenreport 2015 des wissenschaftlichen Instituts der AOK (Wido).

Auszubildende in einer FabrikViele Auszubildende zeigen ein riskantes Gesundheitsverhalten.
Zwar schätzen vier von fünf Auszubildenden (84 Prozent) ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut ein. Gleichzeitig berichtet jedoch mehr als die Hälfte (57 Prozent) über häufige körperliche sowie knapp die Hälfte (46 Prozent) über psychische Beschwerden.
 
Bei den körperlichen Beschwerden werden am häufigsten Kopfschmerzen (26 Prozent), Verspannungen (22 Prozent) und Rückenschmerzen (21 Prozent) genannt. Die häufigsten psychischen Probleme sind Müdigkeit und Erschöpfung (36 Prozent), das Gefühl ausgebrannt zu sein (15 Prozent), Reizbarkeit (11 Prozent) sowie Schlafstörungen (10 Prozent).
 

Auszubildende mit riskantem Gesundheitsverhalten

 
Gleichzeitig zeigen viele Auszubildende ein riskantes Gesundheitsverhalten. So sind 26 Prozent kaum sportlich aktiv und 27 Prozent nehmen kein regelmäßiges Frühstück zu sich. Zudem schläft mehr als jeder dritte männliche sowie jede vierte weibliche Auszubildende unter der Woche weniger als sieben Stunden pro Nacht.
 
Helmut Schröder, stellvertretender Wido-Geschäftsführer, fordert daher gesundheitsfördernde Maßnahmen, die auf die speziellen Bedürfnisse von Auszubildenden abgestimmt sind. "Betriebliche Gesundheitsförderung für diese Zielgruppe stellt auch einen Wettbewerbsfaktor für die Unternehmen dar. Mittelfristig werden in vielen Branchen und Regionen gesunde Auszubildende händeringend gebraucht“, sagte Schröder.

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