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Umfrage: "Berufsunfähig? Ich doch nicht."

München, 8.11.2024 | 10:32 | mst

Viele Verbraucher setzen bei der Absicherung von Risiken laut einer Umfrage falsche Prioritäten: So hält fast jeder Zweite eine private Haftpflichtversicherung für die wichtigste Police. Eine BU-Versicherung dagegen nur jeder Vierte.

Junger Arbeitnehmer auf Fahhrad in der Stadt.Viele Verbraucher unterschätzen das Risiko, berufsunfähig zu werden.
Viele Verbraucher unterschätzen das Risiko einer Berufsunfähigkeit und setzen bei ihrer Absicherung teils falsche Prioritäten. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von YouGov im Auftrag des Versicherers Swiss Life.
 
So glauben 70 Prozent der Befragten, ihren Beruf bis zum Rentenbeginn gesund ausüben zu können. Tatsächlich wird jedoch jeder vierte Erwerbstätige mindestens einmal in seinem Arbeitsleben berufsunfähig.
 
Entsprechend hält auch nur ein knappes Viertel eine BU-Versicherung (23 Prozent) für das wichtigste Absicherungsprodukt. Eine private Haftpflichtversicherung ist dagegen für jeden Zweiten (48 Prozent) wichtig. Auch Kfz-Haftpflichtversicherungen (39 Prozent) und Hausrat-Versicherungen (27 Prozent) sind für die Verbraucher wichtiger als ein BU-Schutz.

66 Prozent haben ihre Police vor dem 30. Lebensjahr abgeschlossen

Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, macht dies meist schon in jungen Jahren: 34 Prozent haben ihren Vertrag im Alter zwischen 18 und 24 Jahren abgeschlossen, 32 Prozent zwischen 25 und 29 Jahren. 18 Prozent waren zwischen 30 und 34 Jahre alt, neun Prozent zwischen 35 und 39 Jahren. 40 Jahre oder älter waren beim Abschluss nur vier Prozent.
 
Bei der Auswahl eines Tarifs ist für die meisten (61 Prozent) eine schnelle Regulierung im Leistungsfall wichtig. Häufig genannt wird zudem eine nachweislich hohe Anerkennungsquote von Leistungsfällen (42 Prozent). Dahinter folgen günstige Beiträge (35 Prozent), ein einfacher Antragsprozess (29 Prozent) und persönliche Ansprechpartner (28 Prozent).

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