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Nur jeder Fünfte hat privaten Berufsunfähigkeitsschutz

München, 28.1.2015 | 12:38 | mst

Insgesamt 46 Prozent der Deutschen kennen in ihrem Umfeld mindestens eine Person, die erwerbs- oder berufsunfähig geworden ist – dennoch verfügt mit 22 Prozent nur etwa ein Fünftel der Bundesbürger über eine private Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsversicherung. Das geht aus einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Yougov hervor.
 

Menschenmenge in der InnenstadtNur 22 Prozent der Deutschen haben für den Fall einer Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit privat vorgesorgt.
Demnach schließen mit 28 Prozent deutlich mehr Männer einen privaten Berufsunfähigkeitsschutz ab. Bei den Frauen verfügen lediglich 17 Prozent über eine solche Absicherung. Auch das Einkommen hat einen Einfluss darauf, ob Verbraucher eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen: Der Studie zufolge besitzen Personen mit einem gehobenen Einkommen häufiger eine entsprechende Police als Geringverdiener.
 
Die Studie zeigt zudem, dass rund zwei Drittel der Deutschen über die Regelungen für eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente informiert sind. Derzeit wird die volle staatliche Rente nur dann ausgezahlt, wenn der Geschädigte täglich nicht mehr als drei Stunden arbeiten kann – unabhängig davon, welche Tätigkeit. Der aktuell ausgeübte Beruf ist dafür nicht relevant. Immerhin 32 Prozent gehen jedoch fälschlicherweise davon aus, dass sie bereits dann eine staatliche Erwerbsminderungsrente erhalten, wenn sie ihren derzeitigen Job nicht mehr ausüben können.
 
Viele Befragte halten eine Berufsunfähigkeitsversicherung zudem für überteuert: 47 Prozent gaben an, dass sie die Kosten davon abhalten würden, eine Police abzuschließen. Ein Viertel hat sich laut der Studie indes noch gar nicht mit dem Thema Erwerbsunfähigkeit beschäftigt. Bei den Jüngeren im Alter zwischen 18 und 24 Jahren gaben dies sogar 40 Prozent an.

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