Studie: Jeder Vierte hält die eigene mentale Gesundheit für schlecht
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
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München, 8.6.2021 | 12:19 | mst
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Jeder Zweite hält einen Schutz der Arbeitskraft für unnötig. Viele schätzen zudem die Risiken für eine mögliche Berufsunfähigkeit falsch ein.
Fast jeder vierte Deutsche schätzt seine eigene Gesundheit als schlecht ein. Vor allem Arbeitslose und Eltern fürchten, in Zukunft psychisch zu erkranken.
Die Debeka hat ihren Bestand an Berufsunfähigkeitsversicherungen ausgewertet: Rund jeder zweite Fall einer BU geht demnach auf die Psyche zurück.
Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Anpassungsstörungen haben im ersten Halbjahr 2024 zu mehr Fehltagen geführt als im Vorjahreszeitraum.