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Selbstständige erachten Invalidität als die größte Gefahr für ihr Unternehmen

München, 24.1.2014 | 14:09 | mtr

Zwei Drittel der Selbstständigen betrachten den Verlust der eigenen Arbeitskraft als größte Gefahr für die Existenz ihres Unternehmens. Das hat eine repräsentative Umfrage des Organisations- und Marktforschungsinstituts YouGov ergeben, die im Auftrag der Generali Versicherungen durchgeführt wurde. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Risikoeinschätzung je nach Einkommen und Sitz des Unternehmens variieren.

Eine Frau sitzt im Rollstuhl und blickt in Ihrer Wohnung aus dem Fenster.Umfrage: Das größte unternehmerische Risiko sehen Selbstständige in der Berufsunfähigkeit.
Die Furcht vor Arbeitsunfähigkeit ist besonders bei Unternehmern mit höherem Einkommen ausgeprägt. So gaben 71 Prozent der Selbstständigen mit einem monatlichen Nettoeinkommen von mehr als 2.500 Euro an, sich vor einer Berufsinvalidität zu fürchten. Bei Unternehmern die weniger verdienen, liegt der Prozentsatz hingegen bei 63 Prozent.

Differenziert man bei dem befragten Personenkreis nach Herkunft, wird deutlich, dass die Sorge vor Invalidität bei Selbstständigen aus den neuen Bundesländern geringer ist, als bei ihren westdeutschen Kollegen. Während sich 70 Prozent der westdeutschen Unternehmer vor dem Verlust der eigenen Arbeitskraft fürchten, sind es in Ostdeutschland nur 62 Prozent. Ost-West-Unterschiede bei der Risikoeinschätzung zeigen sich auch bei den weiteren genannten Unternehmerrisiken etwa in dieser Größenordnung.

Die zweitgrößte Bedrohung für ihren Betrieb sehen Unternehmer in Rechtstreitigkeiten mit Kunden, Lieferanten oder anderen Markteilnehmern. Dies gaben insgesamt 27 Prozent der Umfrageteilnehmer an. Dahinter folgt die Furcht vor Einbruchdiebstahl, Raub oder Vandalismus (18 Prozent). Durch die Studie wurde auch sichtbar, dass die große Mehrheit der Unternehmer mit ihrem Versicherungsschutz insgesamt zufrieden ist. So gaben 71 Prozent der Teilnehmer an, dass ihr Betrieb gut gegen verschiedene Risiken gewappnet sei. An der Studie nahmen 513 selbstständige Unternehmer aus Deutschland teil.

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