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Gaspreis Gaspreise sinken weiter - Europa will Lager trotzdem noch nicht auffüllen
| mag
Die Gaspreise sind seit kurzer Zeit wieder auf Vorkriegsniveau d.h. bei 35 Euro pro Megawattstunde. Von Marktteilnehmern wird aber dennoch spekuliert, dass der Gaspreis noch weiter sinken wird. Die Gasspeicher in Europa sind deshalb bisher noch nahezu unberührt und trotz des niedrigen Preises noch nicht aufgefüllt worden.
Europa will Ihre Gasspeicher trotz Preissturz noch nicht auffüllen.
In vergangenen Jahren waren die Gasspeicher zu dieser Jahreszeit bereits vollständig aufgefüllt. Allerdings wird dieser Prozess in diesem Jahr stark verzögert. Trotz des drastischen Preissturz in den letzten Monaten schieben es viele Käufer noch hinaus ihre Lagerbestände aufzufüllen, da sie einen weiteren Preisrückgang erwarten.
Europa hat aufgrund des geringeren Verbrauchs im Vergleich zu den Vorjahren bisher kaum Bedarf gehabt, die Gasspeicher aufzufüllen. Die Nachfrage wird daher durch das Angebot auf dem Weltmarkt gedeckt, was keine Engpässe oder Ausfälle erwarten lässt. Allerdings machen Händler darauf aufmerksam, dass die Krise noch nicht vorbei ist.
Obwohl europäische Länder auf einen Preissturz von bis zu 70 % spekulieren, der den Preis pro Megawattstunde auf 10 Euro senken würde, ist dieser Rückgang möglicherweise nur vorübergehend. Der Markt bleibt weiterhin anfällig und es besteht die Gefahr, dass der Gaspreis schnell wieder steigen könnte.
Trotz allem gibt es keinen Grund zur Sorge, dass Europa seine Gasvorräte nicht auffüllen wird. Aufgrund des vergleichsweise unterdurchschnittlichen Gasverbrauchs der letzten Monate sind die Speicher derzeit noch relativ gut gefüllt, was keine Probleme für den kommenden Winter erwarten lässt.
Europa hat aufgrund des geringeren Verbrauchs im Vergleich zu den Vorjahren bisher kaum Bedarf gehabt, die Gasspeicher aufzufüllen. Die Nachfrage wird daher durch das Angebot auf dem Weltmarkt gedeckt, was keine Engpässe oder Ausfälle erwarten lässt. Allerdings machen Händler darauf aufmerksam, dass die Krise noch nicht vorbei ist.
Obwohl europäische Länder auf einen Preissturz von bis zu 70 % spekulieren, der den Preis pro Megawattstunde auf 10 Euro senken würde, ist dieser Rückgang möglicherweise nur vorübergehend. Der Markt bleibt weiterhin anfällig und es besteht die Gefahr, dass der Gaspreis schnell wieder steigen könnte.
Trotz allem gibt es keinen Grund zur Sorge, dass Europa seine Gasvorräte nicht auffüllen wird. Aufgrund des vergleichsweise unterdurchschnittlichen Gasverbrauchs der letzten Monate sind die Speicher derzeit noch relativ gut gefüllt, was keine Probleme für den kommenden Winter erwarten lässt.
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