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Gaspreise Gas-Grundversorger erhöhen in vielen weiteren Fällen die Preise
| mkl
Trotz der Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas zum 01.10.2022 haben die Grundversorger in ihre Preise erhöht oder bereits weitere Erhöhungen angekündigt. Für Verbraucher*innen bedeutet das zusätzliche Kosten.
![Durch die Gaspreiserhöhungen entstehen Verbraucher*innen hohe Zusatzkosten. Durch die Gaspreiserhöhungen entstehen Verbraucher*innen hohe Zusatzkosten.](http://www.check24.de/files/p/2022/b/3/0/18129-grundversorger-erhoehen-in-vielen-weiteren-faellen-die-preise.jpg)
Durch die Gaspreiserhöhungen entstehen Verbraucher*innen hohe Zusatzkosten.
Obwohl bereits im Winter 2021 und im Laufe dieses Jahres in tausenden Fällen die Gaspreise erhöht worden sind, wurden seit dem 30.09.2022 in weiteren 533 Fällen die Preise durch die Grundversorger erhöht oder weitere Erhöhungen angekündigt – trotz der Senkung der Mehrwertsteuer zum 01.10.2022. Rund vier Millionen Haushalte sind von den Erhöhungen betroffen. Diese betragen durchschnittlich 42,7 Prozent. Für einen Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh bedeutet das Zusatzkosten in Höhe von durchschnittlich 924 Euro pro Jahr – ohne Gaspreisbremse. Eine mögliche Gaspreisbremse ist durch die Expertenkommission für Gas und Wärme im Rahmen der Entlastungsmöglichkeiten für Gaskund*innen vorgeschlagen worden. Sollte diese von der Bundesregierung wie in dem Vorschlag der Kommission umgesetzt werden, soll der Gaspreis ab März 2023 für 80 Prozent des jeweiligen Vorjahresverbrauchs auf 12 Cent pro kWh gedeckelt werden. Aktuell kostet eine Kilowattstunde durchschnittlich 18,6 ct. Eine Familie (Verbrauch: 20.000 kWh) würde durch den Gaspreisdeckel um 1.056 Euro pro Jahr entlastet werden und ein Single-Haushalt (5.000 kWh) um 264 Euro. Zudem ist eine Einmalzahlung in Höhe eines Monatsabschlags für Dezember geplant. Alle Gaskund*innen in Deutschland würden dadurch um rund fünf Milliarden Euro entlastet werden.
+++ Alle aktuellen Informationen zur Gaskrise +++
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