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20.000 Euro anlegen


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„gute Übersicht‟ 12/2024

20.000 Euro anlegen

Das Wichtigste zu 20.000 Euro anlegen

  • Wichtig ist, dass Sie einen Betrag von 20.000 Euro nicht auf einem Girokonto liegen lassen, da Sie dort nicht mit einer Rendite rechnen können.
  • Je nachdem, ob Sie das Geld sicher oder mit mehr Risiko anlegen möchten, bieten sich Ihnen verschiedene Optionen.
  • Besonders sicher sind Festgeld- und Tagesgeldkonten.

Haben Sie eine Summe von 20.000 Euro auf Ihrem Konto, bieten sich Ihnen verschiedene Möglichkeiten, wie Sie mehr aus Ihrem Geld machen können. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Geldanlagen und entsprechende Vor- und Nachteile vor.

Das gilt es zu beachten, bevor Sie 20.000 Euro anlegen

Habe ich laufende Verpflichtungen?

Bevor Sie einen Betrag von 20.000 Euro anlegen, sollten Sie sich Gedanken über Ihre aktuelle finanzielle Gesamtsituation machen. Gleichen Sie offene Rechnungen im Vorfeld aus und versuchen Sie schuldenfrei zu werden. Häufig, wenn auch nicht immer, sind die Zinsen, die Sie auf laufende Kredite zahlen, höher als die Rendite, die Sie für eine Geldanlage erhalten. Es kann also sinnvoll sein, zunächst Altlasten abzuarbeiten

Habe ich trotz Anlage genug Rücklagen?

Besonders bei einer langfristigen Anlage, bei der Sie nicht einfach zwischendurch auf die 20.000 Euro zugreifen können, ist es wichtig, dass Sie trotzdem über einen gewissen „Notgroschen“ verfügen. Hier rechnet man in der Regel mit der Summe von drei Monatsgehältern, die Sie für ungeplante Reparaturen, im Falle einer Arbeitslosigkeit oder für andere Situationen, die unerwartet eintreffen, einsetzen können. 

Wie lange kann ich auf die 20.000 Euro verzichten?

Diese Frage zielt auf Ihren sogenannten Anlagehorizont ab: Wenn Sie bereits wissen, dass Sie zum Beispiel in zwei Jahren ein neues Auto kaufen möchten oder die Sanierung der Wohnung ansteht und Sie die Summe dafür benötigen, ist es naheliegend, die 20.000 Euro entsprechend kurzfristig anzulegen. Haben Sie dagegen in den nächsten Jahren keine feste Verwendung für den Anlagebetrag geplant, lohnt es sich, über eine langfristige Geldanlage nachzudenken.

Welches Risiko möchte ich eingehen?

Die Antwort auf diese Frage richtet sich nach Ihrer bisherigen finanziellen Situation, hängt aber auch davon ab, wie Ihr Risikoprofil aussieht. Viele Anleger fühlen sich mit einer sicheren Geldanlage wohler. Hierzu zählen das Festgeld und das Tagesgeld. Vor allem Menschen, die bereits ein finanzielles Polster besitzen, können mehr Risiko eingehen und legen ihre 20.000 Euro zum Beispiel in Aktien an. Diese Art der Anlage kann zwar eine deutlich höhere Rendite bringen, setzt aber zum einen Wissen über den Finanzmarkt voraus und birgt zum anderen das Risiko, das Geld zu verlieren. 

Wie hoch sollen die Zinsen sein, die ich auf 20.000 Euro erhalte?  

Vermutlich antworten Sie auf diese Frage zunächst mit „möglichst hoch“, denn wer möchte nicht die 20.000 Euro verdoppeln beziehungsweise mit 20.000 Euro reich werden? Doch hohe Renditen sind für gewöhnlich auch mit einem hohen Risiko verbunden oder Sie müssen lange auf das Geld verzichten, damit Sie einen entsprechenden Ertrag erzielen können. Überlegen Sie sich also, welches Ziel Sie verfolgen und ob der Weg dahin auch verschiedene Strategien oder Zwischenschritte berücksichtigen darf.

Das Anlagedreieck

Wichtig ist, dass Sie sich im Vorfeld klar machen, dass Sie immer nur zwei von drei möglichen Zielen mit einer Geldanlage verfolgen können – abhängig davon, wie Sie die vorher gestellten Fragen für sich selbst beantwortet haben. Geldanlagen mit einer hohen Renditemöglichkeit, die Sie schnell liquidieren können, sind risikoreich. Legen Sie Ihre 20.000 Euro sicher mit gleichzeitig höheren Zinsen an, können Sie nicht jederzeit darauf zugreifen.

20.000 Euro sicher anlegen

Ist es Ihnen besonders wichtig, Ihr Geld sicher anzulegen, kommen für Sie die Anlagemöglichkeiten Festgeld und Tagesgeld in Frage. Diese Optionen unterscheiden sich darin, wie lange Sie auf Ihr Geld verzichten können und bieten entsprechend eine unterschiedlich hohe Verzinsung.

20.000 Euro anlegen: Festgeld

Mit einem Festgeldkonto legen Sie Ihre 20.000 Euro für einen bestimmten Zeitraum, meist zwischen einem und drei Jahren, zu einem festgelegten Zinssatz an. Je länger die Laufzeit, umso höher sind in der Regel die Zinsen. Das Konto ist gebührenfrei. Diese Art der Anlage lässt sich sehr gut planen, denn Sie wissen genau, wie lange Ihr Geld unter welchen Bedingungen für Sie arbeitet. Allerdings können Sie in der Zeit nicht darauf zugreifen. Dank der gesetzlichen Einlagensicherung ist Ihr Geld bis zu 100.000 Euro geschützt, sollte die Bank Insolvenz anmelden müssen. Diese Geldanlage lohnt sich, wenn Sie den Betrag über einen absehbaren Zeitraum nicht benötigen. Die Zinsen werden entweder jährlich oder am Ende der Laufzeit gutgeschrieben.

Vorteile von Festgeld:

  • Gute Planbarkeit
  • Höhere Rendite als bei Tagesgeld möglich
  • Gleichbleibende Rendite, auch bei eventuell sinkenden Zinsen
  • Sichere Anlage dank Einlagensicherung
  • Kein Wissen über den Finanzmarkt nötig
  • Keine Gebühren

Nachteile von Festgeld:

  • Das Geld ist über den festgelegten Zeitraum nicht verfügbar
  • Gleichbleibende Rendite, auch bei eventuell steigenden Zinsen
  • Teils Mindes- und Maximalanlagebeträge

Tagesgeldkonto einfach erklärt

Auf einem Tagesgeldkonto legen Sie Ihre 20.000 Euro zu einem variablen Zinssatz an. Der Zinssatz kann sich also täglich ändern. Sie können dafür jederzeit darauf zugreifen. Der Zinssatz kann auch für einen gewissen Zeitraum – zum Beispiel sechs Monate – festgeschrieben sein. Nach der Zeit passt sich der Zinssatz an den dann gültigen Tagesgeld-Zinssatz an. Zudem wird der feste Zinssatz häufig nur Neukunden angeboten. Auch hier ist Ihr Geld durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Diese Geldanlage lohnt sich, wenn Sie nicht genau wissen, wie lange Sie auf die Summe verzichten können beziehungsweise generell für Rücklagen, auf die Sie jederzeit zugreifen wollen. Sie können diese Art Konto auch für Ihren persönlichen Sparplan nutzen und Ihr Erspartes sicher, flexibel und verzinst verwalten. Die Zinsgutschrift erfolgt entweder vierteljährlich oder jährlich.

Vorteile von Tagesgeld

  • Das Geld ist jederzeit – auch in Teilen – verfügbar
  • Einzahlen und abheben ist flexibel möglich
  • Sichere Anlage dank Einlagensicherung
  • Kein Wissen über den Finanzmarkt nötig
  • Keine Gebühren

Nachteile von Tagesgeld

  • Die Rendite ist für gewöhnlich niedriger als bei einem Festgeldkonto
  • Der Zinssatz ist variabel oder gilt nur für einen verhältnismäßig kurzen Zeitraum
CHECK24-Tipp:

Die Treppenstrategie

Wenn Sie wissen, dass Sie nur einen Teil der 20.000 Euro in absehbarer Zeit benötigen, legen Sie Ihr Geld am besten gestaffelt auf unterschiedliche Zeiträume an. Sie „parken“ beispielsweise einen Teilbetrag auf einem Tagesgeldkonto, legen einen weiteren Teil für ein Jahr auf ein Festgeldkonto und noch einen Teil für einen längeren Zeitraum an. So behalten Sie eine gewisse Verfügbarkeit, lassen Geld längerfristig für sich arbeiten, können aber zwischendurch auch wieder neu anlegen und Ihre Strategie an Ihre aktuelle Gesamtsituation anpassen. 

Anlageoptionen mit mittlerem Risiko

Schätzen Sie sich selbst als risikofreudiger ein und können mit einer schlechteren Planbarkeit für Ihre 20.000 Euro umgehen, gibt es die Möglichkeit, in ETFs (Exchange Traded Funds) oder Aktienfonds zu investieren. Diese Anlageoptionen unterliegen zwar den Schwankungen der Börse, setzen aber wenig Wissen darüber voraus. Da Aktien in der Regel sogenannte Dividenden ausschütten, werden die Ausschüttungen auch über einen Fonds oder ETF an Sie weitergegeben. Je nachdem, welche Rendite Sie in einem bestimmten Zeitraum anstreben, kann es sinnvoll sein, Aktienfonds oder ETFs als einen Baustein in Ihre Anlagestrategie einzubinden.

Aktienfonds einfach erklärt

Ein Aktienfonds ist simpel ausgedrückt ein Potpourri an Aktien. Investieren Sie Ihre 20.000 Euro in einen Aktienfonds, erwerben Sie Anteile an vielen Aktien gleichzeitig. Diese werden von Fondsmanagern ausgesucht, zusammengestellt und betreut, die auch im Notfall reagieren können und versuchen, das Verlustrisiko gering zu halten. Die enthaltenen Aktien können dabei aus aller Welt stammen und Schwerpunkte wie Nachhaltigkeit oder Rohstoffe verfolgen. Immobilienfonds sind zum Beispiel eine Art des Aktienfonds, die sich speziell aus verschiedenen Anlagen in Gewerbe- und Wohnimmobilien zusammensetzen. Da Aktienfonds aktiv gemanagt werden, sind die Kosten dafür hoch. Diese Kosten müssen Sie der Rendite gegenüberstellen. Zudem ist Ihr Geld nicht durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt.

Vorteile von Aktienfonds:

  • Höhere Rendite als Festgeld oder Tagesgeld ist möglich
  • Wenig Wissen über den Aktienmarkt nötig
  • Fondsmanager können auf Veränderungen an der Börse reagieren
  • Durch die breite Streuung können Kursverluste ausgeglichen werden
  • Das Geld ist im Notfall schnell verfügbar
  • Dividendenausschüttung möglich (nur bei ausschüttenden Fonds, sonst thesaurierend)

Nachteile von Aktienfonds:

  • Durch Kursschwankungen höheres Risiko, Geld zu verlieren
  • Hohe Kosten durch aktives Fondsmanagement
  • Depot nötig
  • Keine gesetzliche Einlagensicherung

ETF einfach erklärt

Ein ETF (Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Indexfonds. Hier sind keine aktiven Fondsmanager am Werk, die Aktien nach bestimmten Branchen zusammenstellen, stattdessen bilden ETFs Börsenindizes wie DAX oder S&P 500 nach und folgen deren Wertentwicklung. Wenn Sie Ihre 20.000 Euro in ETF anlegen, unterliegt Ihr Geld also den entsprechenden Kursschwankungen. Dadurch, dass diese Anlageart nicht aktiv gemanagt wird, sind die Kosten deutlich geringer als beim Aktienfonds. Auch für diese Geldanlage benötigen Sie ein Depot und müssen im schlimmsten Fall Geldverluste hinnehmen.

Vorteile von ETFs:

  • Höhere Rendite als bei Festgeld oder Tagesgeld möglich
  • Wenig Wissen über den Aktienmarkt nötig
  • Breite Streuung kann Kursverluste ausgleichen
  • Geld im Notfall schnell verfügbar
  • Geringere Kosten als ein Aktienfonds
  • Dividendenausschüttung möglich

Nachteile von ETFs:

  • Durch Kursschwankungen höheres Risiko, Geld zu verlieren
  • Kein aktives Eingreifen durch Fondsmanagement
  • Depot nötig
  • Keine gesetzliche Einlagensicherung

Anlageoption mit hohem Risiko: Aktien

Verfügen Sie neben den 20.000 Euro, die Sie anlegen möchten, bereits über Kapital oder andere Werte und können einen eventuellen Komplettverlust des Geldes abfedern, ist die Investition in Aktien eine Möglichkeit, schnell hohe Renditen einzufahren. Genauso schnell können Sie Ihr Geld aber auch verlieren. Der Handel mit Aktien setzt viel Wissen über den Börsenmarkt voraus und erfordert eine permanente Beschäftigung mit Ihrer Anlage.

Vorteile von Aktien

  • Höhere Rendite als bei Aktienfonds oder ETFs möglich
  • Das Geld ist im Notfall schnell verfügbar
  • Dividendenausschüttung möglich

Nachteile von Aktien

  • Viel Wissen über den Börsenmarkt nötig
  • Zeitintensive Betreuung
  • Hohe Verluste möglich
  • Depot nötig
  • Keine gesetzliche Einlagensicherung

Weitere Anlageoptionen

Neben Tages- oder Festgeldkonten, Aktienfonds, ETFs und Aktien können Sie Ihre 20.000 Euro in Rohstoffe oder Edelmetalle investieren. Besonders beliebt ist dabei Gold, das sich in Krisenzeiten als sichere Investition bewährt hat. Zudem setzt der Kauf von Gold kein weiteres Wissen über den Finanzmarkt voraus. Bevor Sie aber Ihre 20.000 Euro in Gold anlegen, sollten Sie sich die Nachteile dieser Anlagemöglichkeit bewusst machen: Der Goldpreis unterliegt starken Schwankungen, es ist also schwer, die Wertentwicklung auf Dauer einzuschätzen. Wenn Sie Gold als Barren oder Unzen kaufen, müssen Sie es aufbewahren. Einen solchen Wert zu Hause zu lagern, ist risikoreich, lagern Sie es bei einer Bank ein, müssen Sie entsprechende Kosten berücksichtigen. Ein Rohstoff wie Gold bringt Ihnen nur einen Ertrag, wenn Sie ihn zu einem höheren Wert verkaufen, als Sie gekauft haben. Im Gegensatz zu einer Aktie erhalten Sie für den Besitz keine Dividenden.

Auch Wertgegenstände wie Kunst oder teure Uhren können Teil einer Geldanlage sein. Da diese Anlagen aber ähnlich wie Rohstoffe in ihrer Wertentwicklung schwer zu kalkulieren sind, sollten Sie hier nur Ihre 20.000 Euro investieren, wenn Sie im Zweifel auch auf das eingesetzte Geld verzichten können. 

20.000 Euro kurzfristig anlegen

Wenn Sie Ihr Geld nur kurzfristig anlegen möchten, weil Sie es nach einem Jahr wieder brauchen, ist die Rechnung sehr einfach. In folgender Tabelle zeigen wir Ihnen eine Beispielrechnung* mit 3 Prozent Zinsen auf einem Festgeldkonto und einer Laufzeit von einem Jahr:


Angelegte Summe Zins Zeitraum insgesamt Ertrag Gesamtbetrag
20.000 € 3 % 12 Monate 600 € 20.600 €

20.000 Euro mittelfristig anlegen

Unter einer mittelfristigen Geldanlage versteht man üblicherweise einen Zeitraum zwischen zwei und fünf Jahren. Bei einer solchen Anlage können Sie Ihren Ertrag deutlich erhöhen, da das Prinzip des Zinseszinses greift, wenn die Bank die Zinsen jährlich auszahlt: die nach einem Jahr ausgezahlten Zinsen werden automatisch Ihren ursprünglich angelegten 20.000 Euro hinzugefügt und mitverzinst. Die Ausgangssumme, auf die nun im Folgejahr die Zinsen anfallen, hat sich entsprechend erhöht. In folgender Tabelle zeigen wir Ihnen eine Beispielrechnung*, wenn Sie 20.000 Euro fünf Jahre anlegen – mit 3 Prozent Zinsen p. a. auf einem Festgeldkonto unter Berücksichtigung des Zinseszinses: 


Angelegte Summe Zins Ertrag / Jahr Gesamtbetrag
20.000 € 3 % 600 € im 1. Jahr 20.600 €
20.600 € 3 % 618 € im 2. Jahr 21.218 €
21.248 € 3 % 636,54 € im 3. Jahr 21.854,54 €
21.854,54 € 3 % 655,64 € im 4. Jahr 22.510,18 €
22.510,18 € 3 % 675,31 € im 5. Jahr 23.185,48 €

20.000 Euro langfristig anlegen

Noch mehr macht sich der Zinseszins bemerkbar, wenn Sie Ihre 20.000 Euro langfristig anlegen. Im Folgenden setzen wir die obige Beispielrechnung* für eine Festgeldanlage und einem Zins von 3 Prozent fort, wenn Sie 20.000 Euro zehn Jahre anlegen:


Angelegte Summe Zins Ertrag / Jahr Gesamtbetrag
23.185,48 € 3 % 695,56 € im 6. Jahr 23.881,05 €
23.881,05 € 3 % 716,43 € im 7. Jahr 24.597,48 €
24.597,48 € 3 % 737,92 € im 8. Jahr 25.335,40 €
25.335,40 € 3 % 760,06 € im 9. Jahr 26.095,46 €
26.095,46 € 3 % 782,86 € im 10. Jahr 26.878,33 €

Selten planen Sie eine solche Geldanlage 20 Jahre oder länger im Voraus, da sich die Zinsentwicklung über einen derart langen Zeitraum stark verändern kann. Aus demselben Grund gibt es solche Angebote von Banken zudem kaum. Hier ist es sinnvoll, wenn Sie das Geld zwischendurch neu anlegen.

*Die Rechnung berücksichtigt keine Inflation oder Steuern. Zweite Stellen nach dem Komma sind auf- bzw. abgerundet.

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Birgit Zettl ()
Teamlead Online Redaktion Finanzen
Birgit schreibt als gelernte Bankkauffrau, Betriebswirtin und Verbraucherjournalistin seit vielen Jahren als Expertin über Finanzthemen. Seit 2021 setzt sie ihr Wissen bei CHECK24 ein, um die Leser bei ihrer Suche nach den besten Angeboten zu unterstützen.

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