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Warten auf Yomo Das Smartphone-Konto der Sparkassen verzögert sich
| rkr
Schon mehrere Banken haben gezeigt, dass eine App als vollwertiges Girokonto funktionieren kann. Wer mit dem Umstieg aber noch auf das Gemeinschaftsprojekt der Sparkassen, Yomo, wartet, muss sich vorerst weiter gedulden.
Eine Karte fürs Portmonee, alles andere digital - so stellen sich die Sparkassen Yomo vor. (Quelle: Star Finanz)
Das Girokonto als eine App unter vielen – mehr nicht. Viele Bankkunden würden sich damit verloren fühlen. Andere suchen sich gezielt solche Angebote, die ohne lästigen Papierkram auskommen, kinderleicht in der Nutzung und jederzeit verfügbar sind. Wie ein reines Smartphone-Konto aussehen könnte, hatte vor einigen Jahren schon das Startup N26 vorgemacht. Mit Yomo wollen die Sparkassen ihren Kunden ein vergleichbares Erlebnis bieten. Doch die Zeichen, dass es damit noch länger dauert, mehren sich in letzter Zeit. Von den zehn Sparkassen, die das Konto gemeinsam entwickeln, haben sich zwei zuletzt von dem Projekt distanziert.
So schert etwa die größte deutsche Sparkasse, die Hamburger Sparkasse (Haspa), aus dem Entwicklungsprozess erstmal aus. Hier sei man jetzt vordringlich mit der Modernisierung der eigenen IT-Systeme beschäftigt. Das würde viele Kräfte binden, wie eine Haspa-Sprecherin gegenüber der FAZ mitteilte. Auch die Sparkasse Bremen gab eine Art Teilausstieg aus Yomo bekannt: Sie möchte dem Projekt zwar weiterhin als Investor verbunden bleiben, ins eigene Produktangebot soll Yomo aber nicht aufgenommen werden. Das teilte ein Sprecher des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands der FAZ mit.
Wann nun mit dem – ursprünglich für Ende 2016 angekündigten – Smartphone-Konto der Sparkassen zu rechnen ist, ist derzeit völlig unklar. „Ein Learning aus dem Projekt scheint mir, dass man öffentlich nicht über ungelegte Eier, sondern erst über fertige Dinge reden sollte“, sagte Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Haspa, letztes Jahr gegenüber dem Bank Blog.
Dass es bei den Sparkassen mit mobilen Banking auch schnell gehen kann, zeigt die 1822direkt, die landesweit tätige Online-Bank der Frankfurter Sparkasse. Sie bietet ihren Kunden bereits seit 2017 ein eigenes Smartphone-Konto an. Unter den Genossenschaftsbanken ging die Reisebank im gleichen Jahr mit einem ähnlichen Angebot an den Start.