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Erste Banken ermöglichen Onlinebanking per Fingerabdruck

München, 01.12.2014 | 15:01 | bme

Die Deutsche Bank und die Postbank ermöglichen Kunden ab sofort Onlinebanking per Fingerabdruck. Medienberichten vom Montag zufolge funktioniert das System bisher nur mit dem iPhone 5s oder einem neueren Modell und dem Betriebssystem iOS 8. Wenn eine Autorisierung nötig ist, scannen diese Geräte den Fingerabdruck ihres Besitzers, wenn dieser den Home-Button berührt. Künftig sollen auch Smartphones anderer Hersteller mit dem System kompatibel sein.

Überweisung per Fingerabdruck ist ab sofort bei den ersten Banken in Deutschland möglich
Onlinebanking per Fingerabdruck: Bei zwei deutschen Banken ist das ab sofort möglich.
Postbank-Kunden müssen die App „Postbank Finanzassistent“ herunterladen, um etwa Online-Überweisungen per Fingerabdruck bestätigen zu können. Der Fingerabdruck ersetzt dabei eine TAN. Der Fingerabdruck werde jedoch nicht gespeichert, rein technisch habe die Postbank keine Möglichkeit, auf die Daten des Fingerabdrucks zuzugreifen, wie das Unternehmen mitteilte.

Deutsche-Bank-Kunden können sich beim sogenannten Mobile-Banking ab sofort per Fingerabdruck in ihren Onlinebanking-Account einloggen - Überweisungen müssen sie jedoch wie bisher mit einer TAN bestätigen. Hierbei kann jedoch eine neue Technologie, die sogenannte Photo-TAN verwendet werden: Dabei wird eine Grafik erzeugt, die der Kunde mit einer Photo-TAN-App auf seinem Smartphone scannen und in eine TAN umwandeln kann. Dieses Verfahren gilt als besonders sicher.

Die Überweisung per Fingerabdruck ist nicht die einzige technische Neuerung im Girokonto-Bereich. Erst kürzlich hatten mehrere Banken wie etwa die Targobank, die ING DiBa, die SWK-Bank und die DKB angekündigt, die Identitätsprüfung bei der Eröffnung eines Girokontos ab sofort auch per Video-Ident-Verfahren anzubieten - es ersetzt das Postident-Verfahren. Die Identifizierung per Online-Video dauert nur wenige Minuten, technische Voraussetzung ist eine Webcam.

 

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