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Studie: Zwei Drittel aller Kunden nutzen Online-Banking

München, 26.02.2015 | 14:21 | bme

Bereits 63 Prozent der Bankkunden in Deutschland erledigen ihre alltäglichen Geldgeschäfte mittlerweile online. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie von Roland Berger Strategy Consultants und Visa Europe, die das Kreditkartenunternehmen am Donnerstag veröffentlicht hat. Demnach sind die Deutschen sehr digital-affin und Innovationen gegenüber aufgeschlossen.

Online-Banking
Für zwei Drittel der Bankkunden in Deutschland gehört das Online-Banking bereits zum Alltag.
Sechs von zehn Kunden interessieren sich der Umfrage zufolge für Mobile-Banking. Sogar 40 Prozent der Über-60-Jährigen sind dieser neuen Art, Bankgeschäfte zu tätigen, gegenüber offen. Vor allem Überweisungen und Kontoabfragen tätigt insgesamt zwei Dritteln der Befragten bevorzugt online. In der Gruppe der sogenannten Digital-Affinen liegt dieser Wert sogar bei 96 Prozent.

Für jeden vierten Kunden ist das Internet der wichtigste Kanal, um neue Angebote zu entdecken oder sich über diese zu informieren. Interessanterweise wechseln die Bankkunden ihren einmal gewählten Kanal jedoch nur sehr selten: Wenn Kunden offline auf neue Bankprodukte aufmerksam werden, schließen sie diese in 92 Prozent der Fälle auch offline ab, sagte Björn Bloching, Senior Partner von Roland Berger. Wenn Kunden wechseln, dann meist von Online- zu Offline-Kanälen, da es online nach wie vor an adäquaten Abschlussmöglichkeiten mangele. Kreditinstitute sollten ihre Kundschaft daher künftig bis zum Kaufabschluss digital begleiten, sagte Bloching.

Für 62 Prozent der Befragten ist die räumliche Nähe zu einer Filiale noch immer ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Hausbank. Die Filiale ist jedoch nur solange konkurrenzfähig, solange sie günstiger ist als ihre Online-Alternativen. Dennoch wünschen sich 55 Prozent der Kunden innovative Filialkonzepte. Datengrundlage der Studie war eine Befragung von rund 3.000 Kontoinhabern aus Deutschland und der Schweiz. Im Anschluss an die Befragung wurden Gruppendiskussionen mit Fokusgruppen durchgeführt.
 

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