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Heizöl Heizöl Nachfrage auf Vorjahresniveau

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Verbraucher, die noch keine Heizölbestellung aufgegeben haben, sollten nicht zu lange mit einer Bestellung warten. Ab dem 1. Januar 2021 kommen zusätzliche Kosten auf die Heizölkunden zu.

Verringertes Bestellaufkommen Heizöl
Das momentane Bestellaufkommen ist vergleichbar mit dem Niveau der Vorjahre.
Viele volle Heizöltanks hemmen die Heizölbestellungen, die beim aktuell geringen Preisniveau zu erwarten wäre. Viele Kunden haben bei geringen Heizölpreisen aber bereits schon früher zugeschlagen. Die Heizölpreise bewegen sich bei durchschnittlich 40 Cent je Liter in Deutschland. Vielerorts sind das die günstigsten Oktober-Preise seit 2003 und eine hohe Ersparnis gegenüber den letzten beiden Jahren. Vor einem Jahr war Heizöl in manchen Regioenn rund 60 Prozent teuerer und im Oktober 2018 vor allem in Süddeutschland mehr als doppelt so teuer wie am heutigen Tag. Die Zahl der Bestellungen ist dennoch mit dem Niveau der Vorjahre vergleichbar. Wer noch keine Bestellung aufgegeben und noch freie Kapazitäten im Heizöltank hat, der sollte rechtzeitig tätig werden. Ab dem 1. Januar 2021 wird die Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent erhöht und die verabschiedete CO2-Bepreisung auf die Heizölpreise aufgeschlagen. Verbraucher sollten sich auf 9 Cent mehr pro Liter Heizöl einstellen. Mit einer Heizöl Sammelbestellung kann zusätzlich gespart werden.