Wärmepumpen, Wallboxen & Co: Was sich mit §14a EnWG 2024 ändert und wie Sie Stromkosten sparen können.
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Heizstrom ist der Strom, den Sie benötigen, wenn Sie mit Strom heizen. Heizstrom wird deshalb auch Wärmestrom genannt. Je nach Heizungssystem, das verbaut ist, benötigen Sie Nachtspeicherstrom oder Wärmepumpenstrom. Dabei müssen Sie den Wärmestrom nicht unbedingt beim örtlichen Grundversorger beziehen. Sie können mit CHECK24 Heizstrom vergleichen und ganz leicht herausfinden, wer Heizstrom liefert und welche Tarife an Ihrem Wohnort vorhanden sind.
Die beiden gängigsten Arten, mit Strom zu heizen, sind Nachtspeicherheizung und Wärmepumpe. Während die Nachtspeicherheizung in der Regel einen hohen Stromverbrauch hat, ist der Wärmepumpen Stromverbauch etwas sparsamer. Egal, mit welchem Stromheizsystem Sie Ihr Zuhause auf Wohlfühltemperatur bringen, durch einen Wechsel des Heizstromanbieters können Sie Ihre Heizkosten in der Regel deutlich senken. Führen Sie einfach einen Heizstrom Vergleich für Wärmepumpentarife oder einen Nachtstrom Vergleich für Ihre Nachtspeicherheizung durch.
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Ein regelmäßiger Heizstromvergleich lohnt sich: Durch einen Anbieterwechsel können Sie bis zu 850 € sparen!
Die meisten Stromtarife kosten zu jeder Tageszeit gleich und haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde. Für diese Tarife sind die meisten Stromzähler vorgesehen. Allerdings existieren auch Stromtarife, bei denen der verbrauchte Strom in der Nacht bis zu 20 Prozent günstiger ist. Für die Nutzung dieser Tarife in der Nacht ist ein Doppeltarifzähler nötig.
Der Heizstromverbrauch kann auf verschiedene Arten gemessen werden:
In seltenen Fällen wird der Heizstrom auch mit demselben Eintarifzähler wie der Haushaltsstrom gemessen.
Wenn Sie mit Strom heizen, können Sie Ihre Heizstromanbieter unabhängig von dem Anbieter wählen, der Sie mit Strom für Licht und Elektrogeräte versorgt. In der Regel gibt es für den Heizungsstrom nämlich einen separaten Stromzähler. Die Kosten werden also separat abgerechnet. Dies kann über den gleichen Versorger geschehen – muss es aber nicht.
Es gibt nur eine Ausnahme: Bei einigen älteren Nachtspeicherheizungen ist es noch der Fall, dass Heizstrom und Haushaltsstrom über den gleichen Stromzähler gemessen werden. Handelt es sich dabei um einen Doppeltarifzähler, können Sie üblicherweise dennoch den Heizstromanbieter wechseln. Sie erhalten dann sowohl den Haushaltsstrom als auch den Heizstrom von Ihrem neuen Heizstromanbieter.
Für den Heizstromvergleich müssen Sie angeben, welche Art von Heizstromzähler Sie besitzen. Dies kann ein Eintarifzähler oder ein Zweitarifzähler (auch Doppeltarifzähler genannt) sein. Auf Ihrer letzten Heizstromrechnung oder dem Zähler selbst können Sie sehen, wie Ihr Verbrauch gemessen wird.
Wärmepumpen, Wallboxen & Co: Was sich mit §14a EnWG 2024 ändert und wie Sie Stromkosten sparen können.