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Nachtspeicherheizung Verbraucherschützer raten Kunden zum Anbieterwechsel

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Besitzer einer Nachtspeicherheizung sollten prüfen, ob sie durch einen Wechsel zu einem günstigeren Heizstromanbieter bei den Heizkosten sparen können. Eine aktuelle Stichprobe der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) in den Städten Dortmund, Duisburg, Essen und Köln zeigt, dass dort pro Jahr mehr als 300 Euro Stromkosten eingespart werden können.
 

Eine Nachtspeicherheizung
Auch Besitzer einer Nachtspeicherheizung können den Heizstromanbieter wechseln und sparen.
Daher raten die Verbraucherschützer aus NRW dazu, die Heizstrompreise zu vergleichen und der Grundversorgung den Rücken zu kehren. Denn auch in diesem Bereich gibt es seit 2013 immer mehr Anbieter mit speziellen Tarifen für Heizstrom. Auch Kunden, die eine Wärmepumpe besitzen, können Heizstrompreise vergleichen und durch einen Anbieterwechsel sparen.
 

Anbieterwechsel bei Heizstrom bislang selten

Nur sieben Prozent aller Heizstromkunden hätten bislang den Anbieter gewechselt, heißt es vonseiten der Verbraucherschützer. Doch auch in diesem Bereich müsse der Anbieterwechsel zum Normalfall werden, fordert eine Sprecherin der Verbraucherzentrale NRW. Bei herkömmlichen Haushaltsstrom sparen immerhin schon rund 25 Prozent bei den Stromkosten, weil sie zu einem günstigeren Versorger gewechselt sind.
 

Nachtspeicherheizungen noch immer verbreitet

In neu errichteten Gebäuden sind Nachtspeicherheizungen zwar üblicherweise nicht mehr zu finden, doch noch bis in die Siebziger Jahre wurde der Einbau sogar staatlich gefördert. Sie werden nachts mit Strom aufgeladen und geben tagsüber die Energie in Form von Wärme ab. Der Vorteil: Nachts wird insgesamt weniger Strom benötigt, daher können Anbieter in diesen sogenannten Schwachlastphasen günstigere Tarife anbieten. Erfahren Sie mehr zum Heizen mit Nachtspeicherheizungen in unserem Ratgeber.
 

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