Wärmepumpen, Wallboxen & Co: Was sich mit §14a EnWG 2024 ändert und wie Sie Stromkosten sparen können.
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Das Heizen mit Wärmepumpen ist sehr energieeffizient. Der Wirkungsgrad ist hier besonders hoch. Bei manchen Arten von Wärmepumpen muss beispielsweise nur circa ein Viertel der Heizenergie in Form von Wärmestrom bezogen werden. Wärmepumpen gewinnen deshalb an Beliebtheit. Lange mussten Wärmepumpenbesitzer allerdings die oft teuren Preise des jeweiligen Grundversorgers für Wärmepumpentarife akzeptieren. Inzwischen können Verbraucher allerdings Heizstrom von überregionalen Versorgern beziehen, die meist deutlich günstigere Wärmepumpentarife anbieten.
Das Heizen mit der Wärmepumpe verbraucht im Jahr durchschnittlich 6.000 Kilowattstunden Strom. Der Stromverbrauch Wärmepumpe: Geringer als bei einer elektrischen Nachtspeicherheizung, welche einen Stromverbrauch von etwa 12.000 kWh jährlich aufweist. Mit Strom betriebene Wärmepumpen können das Stromnetz mit sehr hohen Leistungen belasten. Zu Spitzenzeiten können Versorger deshalb Sperrzeiten verhängen, wenn es sich um Wärmepumpentarife handelt. In dieser Zeit bezieht die Wärmepumpe dann kein Strom. Wärmepumpen-Puffspeicher sorgen dafür, dass niemand in einer Sperrzeit frieren muss. Die gewonnene Flexibilität belohnen Anbieter durch attraktive Wärmestromtarife.
Seit der Liberalisierung des Marktes für Wärmepumpenstrom im Sommer 2007 sind Grundversorger nicht mehr gesetzlich dazu gezwungen, einen Wärmepumpentarif anzubieten. Davor mussten sie gesonderte Tarife für Heizstrom anbieten, die sich preislich vom normalen Strom unterschieden. Die Preise der Stromanbieter schwanken stark, es ist leider nicht selten, dass Verbraucher bei einem Wärmepumpentarif gleich viel für eine Kilowattstunde Strom bezahlen, wie für eine Kilowattstunde Haushaltsstrom. Stromtarif Wärmepumpe: Vergleichen lohnt sich hier also besonders, ein Wechsel kann die Stromrechnung deutlich senken.
Verbraucher können vielerorts zwischen verschiedenen Heizstromanbietern wählen und den für sie günstigsten Heizstromtarif auswählen. Der Anbieterwechsel unterscheidet sich dabei nicht von einem normalen Stromanbieterwechsel: Er ist schnell, einfach und unkompliziert. Die Stromversorgung ist gesetzlich garantiert, auch bei Heizstrom steht ein Verbraucher somit nie ohne Strom da. Vergleichen, den passenden Tarif auswählen und direkt online wechseln – fertig. Um die Kündigung des alten Anbieters kümmert sich der neue Wärmestromversorger.
Wärmepumpen, Wallboxen & Co: Was sich mit §14a EnWG 2024 ändert und wie Sie Stromkosten sparen können.
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