Glasfaser bietet Ihnen stabiles und zukunftssicheres Highspeed-Internet. Um diese Vorteile genießen zu können, wird erst ein Glasfaseranschluss benötigt. Was der Hausanschluss an das Glasfasernetz kostet und wie Sie beim Glasfaseranschluss sparen können, lesen Sie hier.
Die monatlichen Kosten Ihres Glasfaser-Tarifs unterscheiden sich je nach gewählten Geschwindigkeiten sowie Zusatzoptionen (Glasfaser-Router, TV, etc.) stark.
Den günstigsten Glasfaser-Tarif für Ihre individuellen Bedürfnisse finden Sie schnell und einfach mit dem CHECK24-Vergleich. Wir zeigen Ihnen die Angebote der großen Anbieter wie der Telekom und o2 sowie kleinerer Provider wie M-net und EWE. Je nach Glasfaser-Angebot sichern Sie sich im CHECK24-Glasfaser-Vergleich attraktive Cashbacks und viele weitere Vorteile.
Konkret können Sie bei Ihrem Glasfaser-Tarif mit diesen Kosten rechen:
Sind Sie Hauseigentümer, dann brauchen Sie jedoch nicht nur einen Glasfaser-Tarif – sondern auch einen Glasfaseranschluss ins Haus. Und auch dieser ist mit Kosten für Sie verbunden.
Die tatsächlichen Kosten für den Glasfaseranschluss – also den Anschluss Ihres Hauses an das Glasfasernetz – sind unter anderem abhängig vom Buchungszeitpunkt.
Zusätzlich zum Hausanschluss kommt meist noch eine einmalige Bereitstellungsgebühr von etwa 50 € bis 70 € hinzu. Die Bereitstellungsgebühr entfällt bei Vorvermarktungstarifen meist nicht!
Im CHECK24-Vergleich finden Sie in einige Vorvermarktungstarife für Glasfaser-Ausbaugebiete. Mit diesen Tarifen sparen Sie einiges an Geld für den Anschluss Ihrer Wohnung an das Glasfasernetz.
Diese Kosten sparen Sie bei den Glasfaser-Anbietern für den Hausanschluss, wenn Sie in der Vorvermarktung bestellen:
Führen Sie regelmäßig eine Glasfaser-Verfügbarkeitsprüfung durch, um die Vorvermarktungsphase an Ihrer Adresse nicht zu verpassen!
Der Glasfaseranschluss ist Eigentümersache. Das heißt: Der Eigentümer muss auch die Kosten für den Glasfaseranschluss tragen.
Bei Mietwohnungen bezahlt der Hauseigentümer den Anschluss an das Glasfasernetz. Die Kosten können allerdings auf die Mieter umgelegt werden.
Bei einem Glasfaseranschluss in einem Mehrfamilienhaus muss der Hauseigentümer oder ein bevollmächtigter Verwalter den Glasfaseranschluss beantragen und die Kosten tragen. Auch hier können die Kosten auf die verschiedenen Haushalte umgelegt werden.
Sobald das Haus (Mietwohnung, Mehrfamilienhaus, etc.) an das Glasfasernetz angeschlossen ist, ist es den Haushalten freigestellt, ob sie einen Vertrag bei einem Glasfaser-Anbieter abschließen wollen.
Ja, im Rahmen der Vorvermarktung ist der Hausanschluss an das Glasfasernetz meistens kostenlos. Lediglich die einmaligen Bereitstellungskosten kommen auf Sie zu.
In der Regel ist der Glasfaseranschluss in der Phase der Vorvermarktung kostenlos. Ist die Vorvermarktung in Ihrer Gegend beendet, müssen Sie die Kosten für den Anschluss selbst tragen.
Gute Chancen auf einen kostenlosen Anschluss haben Sie zum Beispiel in Bremen, Stuttgart, Frankfurt oder Dortmund – hier ist der Glasfaser-Ausbau in vollem Gange.
Ein Glasfaseranschluss hat viele Vorteile. Vor allem für Eigentümer kann sich die Verlegung der Glasfaserleitungen lohnen, da so der Wert der Immobilie gesteigert werden kann.
Neben der Wertsteigerung surfen Sie mit einem Glasfaseranschluss Zugang in zukunftssicherem und stabilem Highspeed-Internet.
Ob ein Glasfaseranschluss in Ihrer Gegend schon verfügbar ist und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, finden Sie schnell und einfach mit dem CHECK24-Verfügbarkeitscheck herausfinden.
Ja. Bei vielen Glasfaser-Verträgen ist eine Telefon-Flatrate bereits inklusive. Auch eine Portierung Ihrer Festnetz-Rufnummer ist problemlos möglich, wenn Sie von DSL oder Kabel zu Glasfaser wechseln.
Redakteurin
Sonja Hagl
Sonja Hagl ist seit 2024 Redakteurin beim CHECK24 Internet-Vergleich und Expertin für die Bereiche Glasfaser, DSL, LTE und Kabel.