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Reparaturkostenversicherung

Autor: Michael Langenwalter | aktualisiert am

Reparaturkostenversicherung

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Reparaturkostenversicherung zahlt bei von selbst aufgetretenen Schäden am Auto – z.B. Getriebeschaden.
  • Bei den angebotenen Tarifen gibt es große Unterschiede bei den abgedeckten Leistungen.
  • Für das zu versichernde Auto gelten seitens des Versicherers meist bestimmte Voraussetzungen.

 

Wann zahlt eine Reparaturkostenversicherung?

Die Reparaturkostenversicherung fürs Auto bezahlt die Kosten für die Reparatur verschiedener Schäden an Ihrem Pkw, wenn keine Garantie- oder Gewährleistung seitens des Herstellers oder bei Gebrauchtwagen vonseiten des Verkäufers mehr greift. Die Schäden müssen dabei von selbst auftreten.

Die Kosten für die Werkstattleistungen werden voll übernommen. Bei den Materialkosten hängt der Anteil von der Laufleistung des Autos ab.

Versichert sind in der Reparaturkostenversicherung alle serienmäßig verbauten mechanischen und elektronischen Bauteile am Auto.

Verschleißteile am Auto wie etwa Bremsbeläge, Ölfilter oder Scheibenwischer sind von der Versicherungsleistung hingegen ausgeschlossen.

Gültigkeit mit Verzug

Die Reparaturkostenversicherung wird für die Dauer von einem Jahr abgeschlossen. Der eigentliche Versicherungsschutz greift aber erst ab dem 31. Tag nach Versicherungsbeginn.

Was deckt eine Reparaturkostenversicherung ab?

In Basis-Tarifen sind bei den Anbietern von Reparaturkostenversicherungen vielfach nur abgedeckt:

  • Motor
  • Getriebe (Schaltung oder Automatik)
  • Achsgetriebe 

In den Top-Tarifen können bei den Leistungen noch viele weitere Bauteile mit eingeschlossen sein, wie etwa:

  • Bremsen
  • Lenkung
  • Abgasanlage
  • Kraftstoffanlage
  • Kühlsystem

Welche Voraussetzungen gibt es?

Je nach Anbieter und nach Tarif kann es bei der Reparaturkostenversicherung Einschränkungen hinsichtlich des Autos geben. Das betrifft:

  • Alter des Fahrzeuges
  • Laufleistung
  • Motorleistung
  • Maximale jährliche Übernahme von Kosten
  • Wartungsintervalle nach Herstellervorgabe müssen eingehalten sein

Wie teuer ist eine Reparaturkostenversicherung?

Eine Reparaturkostenversicherung gibt es ab 100 Euro im Jahr.

Zu diesen Kosten kommt in der Regel noch eine Selbstbeteiligung im Schadensfall. Bei den meisten Tarifen verlangen die Anbieter vom Versicherungsnehmer bei einer Reparatur einen Selbsthalt in Höhe von mindestens 150 Euro.

CHECK24 bietet keinen Versicherungsvergleich für Reparaturkostenversicherungen an.

Michael Langenwalter

Autor:

Michael Langenwalter

Motorjournalist mit den Stationen AC Verlag, Autogazette und BILD. Seit 2015 unser Experte für alle Pkw und die Kfz-Versicherung.

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