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Vollkasko - Parkschaden durch Eigenverschulden
Autor: Michael Langenwalter | aktualisiert am
Das Wichtigste in Kürze
- Beim einem selbst verschuldeten Parkschaden am eigenen Auto greift die Vollkasko.
- Jedoch ist es wirtschaftlich abzuwägen, ob Sie die Vollkasko für diesen Schaden in Anspruch nehmen.
- Eine vereinbarte Selbstbeteiligung sowie eine merklich teure Vollkasko durch Hochstufung wären die Folge.
Selbst verursachter Parkschaden am eigenen Auto: Zahlt die Vollkasko?
Bei einem selbst verschuldeten Parkschaden am eigenen Auto übernimmt Ihre Vollkasko alle Kosten
Sie sollten Ihre Vollkasko bei einem Parkschaden mit Eigenverschulden allerdings nur bei sehr hohen Folgekosten in Anspruch nehmen.
- Zum einen wird bei einem Schaden in der Vollkasko immer eine vereinbarte Selbstbeteiligung fällig.
- Zum anderen erfolgt in der Schadenfreiheitsklasse der Vollkasko in der Folge eine Hochstufung. Der Beitrag steigt also merklich.
Parkschaden-Erweiterung in der Teilkasko
Bei kleineren Schäden am eigenen Auto durch einen selbst verursachten Parkrempler ist ein Parkschadenschutz als Erweiterung der Teilkasko eine Alternative. Die Vollkasko wird damit nicht in Anspruch genommen.
Autor:
Michael Langenwalter
Motorjournalist mit den Stationen AC Verlag, Autogazette und BILD. Seit 2015 unser Experte für alle Pkw und die Kfz-Versicherung.
Vollkasko Eigenverschulden
Die Vollkasko zahlt bei jedem selbst verursachten Schaden am versicherten Auto, also durch Eigenverschulden.
Vollkasko Eigenverschulden
Parkschaden in der Kfz-Versicherung
Beim Parkschaden ist in der Kfz-Versicherung entscheidend, wer den Schaden verursacht hat und womit.
Parkschaden in der Kfz-Versicherung
Teilkasko - Parkschadenschutz
Die Teilkasko zahlt nur dann, wenn der gewählte Tarif explizit eine sogenannte Parkschadenversicherung enthält.
Teilkasko - ParkschadenschutzCHECK24 Bewertungen
