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EZB: Leitzins weiterhin unverändert bei 0,5 Prozent

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Der Leitzins bleibt vorerst auf dem aktuellen Rekordtief von 0,5 Prozent. Das gab Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), am Mittwoch nach der auswärtigen Sitzung des EZB-Rates in Paris bekannt. Draghi schloss Medienberichten zufolge zudem nicht aus, künftig erneut längerfristige Notkredite an Banken der Euro-Zone zu vergeben.
Euro-Zeichen vor der Europäischen Zentralbank

Euro-Zeichen vor der EZB: Ein Ende des Zinstiefs ist noch nicht abzusehen.

Kreditnehmer profitieren von den aktuellen Niedrigzinsen – Sparer können hingegen lediglich darauf hoffen, dass die Notenbank den Leitzins bald anhebt. Danach sieht es derzeit jedoch nicht aus: Denn Draghi sagte gegenüber den Medien, den Leitzins über einen längeren Zeitraum hinweg auf dem niedrigen Niveau halten oder sogar noch weiter senken zu wollen.

Ausschlaggebend dafür sei, dass sich die Wirtschaft in den Euro-Staaten bisher nur langsam erhole. Die EZB müsse daher alle verfügbaren Mittel einsetzen, um die Konjunktur der Euro-Länder weiterhin stützen und dadurch die Preise stabil halten zu können, sagte Draghi. Der Notenbank zufolge verhindert vor allem die derzeit geringe Nachfrage der Verbraucher nach Konsumgütern einen schnelleren Wirtschaftsaufschwung.

Die aktuell niedrige Inflationsrate innerhalb der Euro-Zone führte Draghi ebenfalls auf die geringe Nachfrage der Konsumenten zurück. Die EZB geht jedoch davon aus, dass sich die Inflationsrate mittel- bis langfristig wieder der Zwei-Prozent-Marke annähern wird. Bis zu dieser Grenze spricht die Notenbank von stabilen Preisen.

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