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Jugendliche wissen wenig über Geld und Wirtschaft

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Eine geregelte finanzielle Absicherung ist nach Meinung zahlreicher Verbraucher maßgeblich für ihre Lebensgestaltung. Wie man diese erreicht, ist vor allem Jugendlichen oft gar nicht klar. Hier bestehen große Wissenslücken.
Eine Bildungsinitiative soll das Wissen von Jugendlichen über Geld und Wirtschaft verbessern.

Eine Bildungsinitiative soll das Wissen von Jugendlichen über Geld und Wirtschaft verbessern.

Eine Umfrage des Forsa-Institutes zum Wirtschaftswissen deutscher Jugendlicher hat zum Teil erschreckende Resultate geliefert. Offensichtlich können die meisten jungen Menschen selbst mit einfachsten Grundbegriffen wie "Girokonto" nichts Konkretes anfangen. Die Hälfte der im Rahmen der Studie Befragten hält demnach das Girokonto für eine Sparanlage; jeder Fünfte erwartet hier sogar besonders hohe Zinserträge. Alarmierend nennt Verbraucherministerin Aigner (CSU) die Ergebnisse der Forsa-Untersuchung.

Finanzwissen sei grundlegendes Alltagswissen, so die Ministerin. Wer darüber nicht Bescheid wisse, sei mit teilweise existenziellen Entscheidungen überfordert, denn es fehle ihm an den wichtigsten Alltagskompetenzen. Um diese Defizite auszugleichen, hat die Verbraucherministerin eine entsprechende Bildungsinitiative gestartet, die sich vor allem auf die Verbesserung des Wirtschaftswissens der Jugendlichen richten soll. Sich in der Schule auch Verbraucherwissen anzueignen, soll selbstverständlich werden.

Der Vorsitzende des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen fordert gar die Einführung eines eigenen Unterrichtsfaches zur Schulung der Verbraucherkompetenz bei Jugendlichen. Hier sollten Fähigkeiten und Wissen in den Bereichen Finanzen und Medien, aber auch zu Ernährungsfragen und Nachhaltigkeit vermittelt werden. Diese Forderung ist allerdings umstritten. Ziel ist es insgesamt, den Bildungsstand deutscher Jugendlicher im Bereich Finanzen dem Wissensstand im Bereich Internet anzugleichen.

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