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Forsa-Umfrage: 33 Prozent der Deutschen wollen die D-Mark zurück

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33 Prozent der Deutschen haben offenbar das Vertrauen in den Euro verloren und wünschen sich die D-Mark zurück. Das ist eines der Ergebnisse aus dem Sparerkompass 2013 – eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland, über die die Welt vorab berichtete. 56 Prozent der Befragten wollen am Euro festhalten, elf Prozent gaben keine Meinung ab. Insgesamt 88 Prozent der Umfrageteilnehmer bewerten es jedoch als positiv, dass die Gemeinschaftswährung das Bezahlen im Euro-Raum deutlich vereinfacht hat.
Der Wunsch nach einer Wiedereinführung der D-Mark hat besonders bei älteren Generationen auch nostalgische Gründe.

Der Wunsch nach einer Wiedereinführung der D-Mark hat besonders bei älteren Generationen auch nostalgische Gründe.

Besonders Bürger zwischen 40 und 49 Jahren stehen dem Euro skeptisch gegenüber. Hier würden 43 Prozent der Befragten erneut die D-Mark einführen. Jüngere Bundesbürger zwischen 18 und 29 Jahren präferieren dagegen größtenteils den Euro - nur 16 Prozent wünschen sich die D-Mark zurück.

Auch zwischen den verschiedenen Berufsgruppen gehen die Meinungen stark auseinander. Vor allem Arbeiter (45 Prozent) und Hausfrauen (43 Prozent) würden die Wiedereinführung der D-Mark begrüßen. Da Schülern und Studenten die frühere Währung nicht oder nur über wenige Jahre hinweg bekannt war, ist der Wunsch nach einer Alternative zum Euro bei dieser Gruppe deutlich schwächer ausgeprägt - nur drei Prozent wollen zurück zur D-Mark. Ein dritter Faktor ist das Haushaltsnettoeinkommen der Umfrageteilnehmer: Besserverdiener sind mit dem Euro deutlich zufriedener als Bürger mit niedrigem Einkommen. So würden sich 37 Prozent der Befragten mit einem Nettoeinkommen zwischen 1.000 Euro und 2.000 Euro pro Haushalt für die D-Mark entscheiden. Bei einem Haushaltsnettoverdienst von über 4.000 Euro sind es lediglich 21 Prozent.

Im Rahmen der Erhebung wurden die Teilnehmer auch zu den Themen Inflation und Finanzkrise befragt. Insgesamt befürchten 34 Prozent der Bundesbürger, durch die Teuerung schleichend enteignet zu werden. Dabei handelt es sich jedoch meist um ältere Generationen: 49 Prozent der Befragten zwischen 60 und 69 Jahren vertreten diese Ansicht. In der Gruppe der 18- bis 49-jährigen sind es mit 28 Prozent hingegen deutlich weniger. Nur acht Prozent der Studienteilnehmer befürchten zudem, durch die Bankenkrise Geld zu verlieren.

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