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Die Inflationsrate in Deutschland ist im vergangenen Monat wieder leicht gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lagen die Verbraucherpreise im April um 1,3 Prozent höher als noch im Vorjahresmonat. Im März hatte die Inflationsrate noch bei lediglich einem Prozent gelegen. Die höhere Inflation basiert vor allem auf den Preisen für Pauschalreisen: Diese waren um 10,4 Prozent geklettert. Die Preisentwicklung im Energiebereich bremste die Teuerung hingegen etwas aus.
Einkauf im Supermarkt: Die Lebensmittelpreise in Deutschland stiegen im Vorjahresvergleich um 1,8 Prozent.
Hier waren die Kosten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozent gefallen. Billiger waren insbesondere Mineralölprodukte wie etwa Kraftstoffe, deren Preise um 3,4 Prozent gesunken waren. Dem Statistischen Bundesamt zufolge hätte die Teuerungsrate immerhin 1,7 Prozent betragen, wenn die Energiepreise nicht in die Berechnung eingeflossen wären.
Die Warenpreise kletterten zwar - jedoch mit 0,5 Prozent deutlich geringer als die durchschnittliche Inflationsrate. Während die Nahrungsmittelpreise im Vorjahresvergleich um 1,8 Prozent stiegen, zeigt sich bei einzelnen Genussmitteln ein unterschiedliches Bild: So wurden Bier (3,8 Prozent) und Tabakwaren (4,5 Prozent) teurer, während die Preise für Kaffee, Tee und Kakao um 4,3 Prozent nachgaben.
Die Inflationsrate innerhalb der Eurozone lag im April hingegen etwa bei 0,7 Prozent und damit weit unter dem Wert, den die Europäische Zentralbank anstrebt: Erst bei knapp zwei Prozent sprechen die Notenbanker von stabilen Preisen. Christine Lagarde, Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), warnte Medienberichten zufolge am Dienstag vor einer zu geringen Inflation. Diese stelle ein Risiko für die Aussichten der Weltwirtschaft dar.