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Inflation: Verbraucherpreise im November leicht gestiegen

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Die Inflation in Deutschland hat im November wieder leicht angezogen: Waren und Dienstleistungen verteuerten sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozent. Das geht aus vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden hervor. Im Oktober lag die Teuerungsrate noch bei 1,2 Prozent und damit auf einem zweijährigen Jahrestief.
Tomatenstrauch in der Hand

Teure Lebensmittel trieben auch im November die Preise in die Höhe.

Das Statistische Bundesamt führt die geringe Inflation im November insbesondere auf die erneut gesunkenen Preise für Mineralölprodukte zurück. Infolgedessen sanken die Energiepreise um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Für Nahrungsmittel müssen Verbraucher dagegen weiterhin tief in die Tasche greifen: Sie erfuhren einen Preisanstieg von 3,2 Prozent. Auch Pauschalreisen verteuerten sich deutlich. Dagegen stiegen die Kosten für Dienstleistungen und Mieten mit jeweils 1,5 Prozent eher moderat.

Zuletzt hatte die Inflation im Juli dieses Jahres angezogen. Im Vergleich zum Vorjahr kletterten die Verbraucherpreise damals um 1,9 Prozent. In den darauffolgenden Monaten befand sich die Inflation dagegen auf einem kontinuierlichen Sinkflug und fiel im August auf 1,5 Prozent und im September auf 1,4 Prozent. Damit entfernte sich die Rate immer weiter vom Zielwert der Europäischen Zentralbank: Die Notenbank strebt eine Teuerung von knapp unter zwei Prozent an, bei der sie die Preisstabilität gewahrt sieht.

Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) sieht den Trend der sinkenden Inflation vorerst gestoppt. In den kommenden Monaten sei dennoch nicht mit kräftigen Preissprüngen zu rechnen – die Inflationsperspektiven blieben weiterhin gedämpft.

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