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Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind die Verbraucherpreise innerhalb der Eurozone im diesjährigen November um 0,2 Prozent gestiegen. Wie das statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) mitteilt, hat sich die jährliche Teuerungsrate gegenüber Oktober 2015 somit um 0,1 Prozentpunkte und damit das zweite Mal in Folge erhöht.
Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone ist zuletzt auf 0,2 Prozent gestiegen, bleibt aber hinter ihrem Vorjahresniveau zurück.
Ein Blick auf den November 2014 zeigt jedoch auch: Im Jahresvergleich hat sich der Preisanstieg in der Währungsunion verlangsamt. Seinerzeit hatte die Inflationsrate bei 0,3 Prozent und damit 0,1 Prozentpunkte über dem derzeitigen Niveau gelegen.
Energiepreise als Inflationshindernis
Hauptursache für die niedrige Inflation blieben auch im November die Energiepreise. Im Teilindex Kraftstoffe für Verkehrsmittel etwa wurde ein jährlicher Preisrückgang um 11,1 Prozent gemessen und auch flüssige Brennstoffe (-23,8 Prozent) sowie Gas (-4,6 Prozent) verbilligten sich deutlich.
Für so manche Lebensmittel mussten Verbraucher indes tiefer in die Tasche greifen. So erhöhten sich die Preise für Obst und Gemüse verglichen zum Vorjahresmonat im Schnitt um 6,7 Prozent. Auch der Besuch eines Restaurants oder Cafés wurde teuer – laut Eurostat um 1,5 Prozent.
EU-weiter Verbraucherpreisanstieg aktuell bei 0,1 Prozent
EU-übergreifend lag die jährliche Inflationsrate im November indes bei 0,1 Prozent, verglichen zu 0,0 Prozent im Vormonat. Die monatlich durchgeführte Auswertung für die 28 Mitgliedsstaaten ergab für zwölf Länder eine Deflation. Hiervon betroffen sind insbesondere Zypern mit einer jährlichen Rate von -1,5 Prozent, gefolgt von Bulgarien, Rumänien und Slowenien mit je -0,9 Prozent. Die höchste Inflation wurde unterdessen in Belgien (1,4 Prozent), Malta (1,3 Prozent) und Schweden (0,8 Prozent) verzeichnet.
So entwickelten sich die Verbraucherpreise zuletzt in Deutschland
Bemessen anhand des EU-weit einheitlichen Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) lag die Inflation innerhalb Deutschlands im vergangenen Monat bei 0,3 Prozent. Das Statistische Bundesamt (Destatis) nimmt darüber hinaus eine eigene Auswertung für Deutschland vor, der ein für die Bundesrepublik spezifischer Index zugrunde liegt. Diesem zufolge erhöhten sich die Verbraucherpreise im November im Jahresvergleich sogar um 0,4 Prozent.