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Ein Alltag ohne Bargeld? Das können sich immer mehr Bundesbürger vorstellen. Dabei sind die Deutschen bei innovativen bargeldlosen Bezahlmöglichkeiten, wie etwa Mobile Payment, weiterhin zurückhaltend.
Viel Bargeld im Portemonnaie? Viele Deutsche können sich vorstellen, künftig nur noch bargeldlos zu bezahlen.
Über eine mögliche Abschaffung des Bargelds wurde in den vergangenen Monaten viel diskutiert. Das Aus für den 500-Euro-Schein und eine mögliche Bargeld-Obergrenze führten zu Debatten: Wird den Verbrauchern Schritt für Schritt das Bargeld entzogen? Die Mehrheit sprach sich in Umfragen gegen die Bargeld-Beschränkung aus. Auch von der Bundesbank war Kritik an den Plänen der Bundesregierung zu hören. Nun zeigt sich: Viele Bundesbürger würden gut ohne Bargeld auskommen.
Fast jeder Zweite (46 Prozent) kann sich laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom vorstellen, künftig in beinahe allen Alltagssituationen bargeldlos zu bezahlen. Noch vor einem Jahr lag die Zahl bei gut einem Drittel (36 Prozent). Mit 53 Prozent ist die Zahl derer, die auf Scheine und Münzen verzichten könnten, in der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen am höchsten. Bei den 50- bis 64-Jährigen sind es 46 Prozent. Bei den Befragten über 64 waren es immerhin 39 Prozent. In der jüngeren Altersgruppe von 14 bis 29 Jahren können sich 45 Prozent vorstellen, weitgehend ohne Bargeld auszukommen.
Die meisten bezahlen noch mit Bargeld
Derzeit bezahlen allerdings 93 Prozent der Deutschen noch mit Bargeld. Fast ebenso viele begleichen Einkäufe bargeldlos (89 Prozent). Bei den bargeldlosen Bezahlverfahren steht die Girocard mit 82 Prozent an erster Stelle, 36 Prozent nutzen dafür die Kreditkarte. 13 Prozent bezahlen über mobile Dienste. Dazu gehört etwa das kontaktlose Bezahlen per NFC-fähiger Karte oder Smartphone. Der Kunde hält dabei sein Handy oder seine Kreditkarte kurz vor ein entsprechend ausgerüstetes Kassenterminal. Bei Summen über 25 Euro muss er zusätzlich unterschreiben oder die PIN seiner Zahlungskarte eingeben.
Große Skepsis bei Mobile Payment
Insbesondere das Bezahlen mit dem Smartphone habe großes Potential, schreibt Bitkom. „Mobile Payment ist praktisch und erleichtert den Überblick über die eigenen Finanzen, etwa mithilfe einer App, die automatisch ein Haushaltsbuch führt“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.
Allerdings sind die Deutschen beim mobilen Bezahlen weiterhin zurückhaltend, wie eine Umfrage von Statista zeigt. Die überwiegende Mehrheit der Befragten hat demnach noch nie bargeldlos mit dem Smartphone oder Tablet bezahlt (89 Prozent). Mehr als die Hälfte von ihnen möchte das nach eigener Aussage auch nicht tun (54 Prozent). Ein gutes Drittel gibt an, Mobile Payment wahrscheinlich künftig zu nutzen (35 Prozent). Nur zwei Prozent bezahlen bereits regelmäßig mit dem Smartphone, acht Prozent tun dies unregelmäßig.
Angst vor Betrug bremst mobiles Bezahlen
Vor allem um die Sicherheit sorgen sich die Bundesbürger beim Mobile Payment. Unter den Befragten, die noch nie mobil bezahlt haben, würden 43 Prozent die Bezahlmöglichkeit ausprobieren, wenn es einen garantierten Schutz vor Betrug und Hackern gäbe. 35 Prozent könnten sich das vorstellen, wenn sie bei Diebstahl ihres Mobiltelefons vor Risiken geschützt sind. Knapp ein Drittel würde sich von Rabatten, Gutscheinen und Bonuspunkten locken lassen, 28 Prozent vom schnelleren Bezahlen.
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