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Kredit und Geldanlage: Banken erhöhen Einlagensicherung

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Wegen der Finanzkrise sind viele Verbraucher nicht mehr bereit, bei ihren Geldanlagen größere Risiken in Kauf zu nehmen. Die freiwillig höhere Einlagensicherung vieler Banken kommt diesem Sicherheitsbedürfnis nun entgegen.
Einige Banken erhöhen freiwillig die staatlich vorgeschriebene Einlagensicherung für Privatanleger.

Einige Banken erhöhen freiwillig die staatlich vorgeschriebene Einlagensicherung für Privatanleger.

Die meisten Anleger wünschen sich für ihr Geld vor allem, dass es sicher aufgehoben ist. Eine möglichst hohe Rendite ist in der Regel auch mit einem höheren Ausfallrisiko verbunden, und eben jenes wollen viele Verbraucher heute nicht mehr eingehen. Man setzt verstärkt auf Sicherheit und nimmt dafür auch niedrigere Zinsen in Kauf. Inflationssichere Anlagen stehen derzeit besonders hoch im Kurs.

Derzeit besonders beliebte Anlagen sind daher zum Beispiel Edelmetalle oder Immobilien. Baufinanzierungen sind auch aus diesem Grund im Moment so stark gefragt wie noch nie. Auf einen weiteren Sicherheitsaspekt, die Einlagensicherung der Bank, legen viele Verbraucher derzeit nachweislich einen besonders hohen Wert. Einige Banken erhöhen diese jetzt freiwillig über die staatlich vorgeschriebene Grenze von 50.000 Euro für Privatanleger.

Dem derzeitigen Sicherheitsbedürfnis der Anleger wird auf diese Weise umso mehr entsprochen. Bankkunden können darauf vertrauen, dass ihre Einlagen bzw. die eingezahlten Gelder auch im Falle der Insolvenz des Finanzinstitutes nicht verloren sind. Im Entschädigungsfall erfolgt die Rückzahlung der Gelder aus dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Die Höhe der Einlagensicherung ist für viele Kunden das wichtigste Entscheidungskriterium in der Auswahl der Geldanlage.

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