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Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr langsamer gewachsen als noch 2012. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, steht für 2013 lediglich ein Plus von 0,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zu Buche - so wenig wie seit dem Krisenjahr 2009 nicht mehr. 2012 hatte das Bruttoinlandsprodukt noch um 0,7 Prozent zugelegt, 2011 sogar um 3,3 Prozent.
Dank des Beschäftigungsrekords 2013 kletterte der private Konsum um 0,9 Prozent.
Der Konsum war dabei der wichtigste Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft, sowohl der private als auch der Staatskonsum lagen höher als noch im Vorjahr. Unter anderem dank des Beschäftigungsrekords von insgesamt 41,8 Millionen stieg der private Konsum 2013 um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Auch der Staatskonsum kletterte um 1,1 Prozent. Die starke Binnennachfrage konnte die schwache weltwirtschaftliche Entwicklung allerdings nicht kompensieren, sagte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes. Auch die anhaltende Rezession in einigen europäischen Ländern habe das deutsche Wachstum ausgebremst.
Auch der deutsche Außenhandel büßte leicht ein - eigentlich ein Zugpferd der inländischen Wirtschaft: Preisbereinigt konnte Deutschland zwar 0,6 Prozent mehr Waren und Dienstleistungen exportieren als noch im Jahr zuvor - gleichzeitig stiegen jedoch auch die Importe um 1,3 Prozent. Die Differenz zwischen Exporten und Importen, der sogenannte Außenbeitrag, war somit negativ und bremste das Wachstum des BIP zusätzlich.
In der Mitteilung des Statistischen Bundesamtes heißt es weiter, dass der öffentliche Sektor - dazu gehören Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen - im vergangenen Jahr ein geringes Finanzierungsdefizit in Höhe von insgesamt 1,7 Milliarden Euro erwirtschaftete - das entspricht einem Minus von 0,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Der deutsche Staat war damit mit einem nahezu ausgeglichenen Haushalt in das Jahr 2014 gestartet.