Sparen Sie Zeit und übernehmen Sie Daten aus Ihrem Kundenkonto.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
089 - 24 24 11 10 Hilfe und Kontakt
Telefonische Expertenberatung
089 - 24 24 11 10
Montag - Sonntag von 8:00 - 20:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail. Die
E-Mail Adressen der einzelnen Bereiche finden
Sie auf der Kontaktseite »
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem CHECK24 Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Postbank-Studie: Immer weniger Deutsche können regelmäßig Sparen

|

A A A
Trotz stabiler Lage am Arbeitsmarkt verfügt in etwa jeder fünfte Deutsche über zu wenig Geld, um Rücklagen für sein Alter zu bilden. Das ist das Ergebnis einer am Montag veröffentlichten repräsentativen Emnid-Umfrage, die in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal von der Postbank in Auftrag gegeben wurde. Der Studie zufolge ist der Anteil der Bundesbürger, die nicht in der Lage sind, regelmäßig zu sparen, seit 2011 von 17 auf 21,9 Prozent gestiegen. Gleichzeitig erhöhte sich jedoch auch der Anteil der Deutschen, die mittlerweile mehr Geld zurücklegen können als noch vor zwei Jahren.
Kontoauszug, neben dem ein Stift und Euro-Münzen liegen.

Kontoauszug: Bei vielen Bundesbürgern scheint das Geld am Monatsende einfach nicht auszureichen.

Deutschlandweit summierten sich die Ersparnisse im vergangenen Jahr auf durchschnittlich 20.164 Euro pro Kopf – 829 Euro mehr als noch 2011. Im Ländervergleich haben die Hessen ganz klar die Nase vorn: Mit einem durchschnittlichen Sparguthaben von 38.863 Euro pro Person sparen sie der Umfrage zufolge fast doppelt so viel wie der Durchschnitt.

Mit Reserven in Höhe von 25.816 Euro pro Kopf folgt Hamburg auf Platz zwei im Sparer-Ranking. Den dritten Platz nimmt Berlin ein: Hier hat jeder Bürger im Durchschnitt 25.305 Euro zurückgelegt. Im Ost-West-Vergleich liegen die neuen Bundesländer nach wie vor deutlich hinter den alten zurück. Mit durchschnittlichen Ersparnissen von 10.000 bis 13.000 Euro pro Kopf erreichen sie nur etwa die Hälfte des Westniveaus. Wie bereits in den Jahren zuvor bildet Mecklenburg-Vorpommern auch bei der diesjährigen Emnid-Umfrage das Schlusslicht.

Insgesamt sind die Einlagen seit 2011 jedoch in fast allen deutschen Bundesländern gestiegen. Die einzige Ausnahme stellt Thüringen dar: Hier verringerte sich das durchschnittliche Sparguthaben um 76 Euro auf 11.241 Euro. Nach Angaben der Postbank wurden für die Erhebung Sichteinlagen, Spareinlagen, Termingelder und Sparbriefe berücksichtigt – langfristige Termineinlagen und Bausparguthaben dagegen nicht.

Weitere Nachrichten über Konto-Kredit