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Spar- und Konsumindex: Deutsche legen im Sommer weniger zurück

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Deutsche sparen in der Urlaubszeit weniger: Während in den Monaten Mai und Juni noch 60 Prozent der Bundesbürger ihr Geld auf dem Girokonto oder zu Hause lagerten, anstatt es anderweitig anzulegen, waren es im Juli und August bereits 64 Prozent. Dies zeigt der aktuelle Comdirect Spar- und Konsumindex, eine regelmäßige repräsentative Umfrage zu Sparneigung und Konsumverhalten in Deutschland. Etwa ein Viertel der insgesamt 2.000 Befragten bewahrt seine Ersparnisse außerdem zumindest teilweise als Bargeld auf: Der Anteil der Bargeldreserven am Ersparten stieg in den Urlaubsmonaten Juli und August auf durchschnittlich 26 Prozent an – in den beiden Vormonaten hatte der Wert noch bei 23 Prozent gelegen.
Geld-Säckchen gefüllt mit Euromünzen und Gelscheinen.

Bargeldreserven: In der Urlaubszeit lagern die Deutschen ihre Ersparnisse besonders gerne zuhause.

Da die Sommermonate Juli und August am häufigsten für Urlaubsreisen genutzt werden, würden die Deutschen in dieser Zeit gern über mehr Geld für spontane Ausgaben verfügen, sagte Sabine Münster, Leiterin Banking bei Comdirect. Zudem trügen die aktuell niedrigen Zinsen dazu bei, dass Verbraucher weniger Geld fest anlegen.

Dem Spar- und Konsumindex zufolge tendieren vor allem Bürger in Süddeutschland stark zu täglich verfügbaren Sichteinlagen – wie beispielsweise Girokonten oder Tagesgeld – und Bargeld (71 Prozent). In den neuen Bundesländern ist dieser Trend dagegen weniger stark ausgeprägt: Der Anteil der Ostdeutschen, die auf schnell verfügbares Geld setzen, liegt nur bei 63 Prozent. Bundesweit zeigen sich jedoch Unterschiede zwischen den Altersklassen: Von den 18- bis 29-Jährigen setzen 71 Prozent vorrangig auf Girokonten und Bargeld – bei den 30- bis 39-Jährigen sind es hingegen nur 61 Prozent.

Die Umfrageergebnisse zeigen zudem, dass die Sparneigung der Deutschen im laufenden Jahr generell leicht abgenommen hat. Derzeit geben etwa drei Viertel der Befragten an, regelmäßig einen Teil ihres Einkommens zu sparen – Anfang dieses Jahres waren es noch 80 Prozent. Die Bundesbürger bevorzugen derweil nach wie vor Sparbuch und Tagesgeld. Mehr als die Hälfte der deutschen Sparer nutzt derzeit das Sparbuch als Kapitalanlage – auf ein Tagesgeldkonto zahlen 42 Prozent regelmäßig ein.
 

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