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Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner Ifo-Instituts, befürchtet negative Auswirkungen für Anleger, sollte die Europäische Zentralbank (EZB) den Einlagezins in den negativen Bereich absenken. Der Wirtschaftswoche sagte er, das ohnehin bereits sehr niedrige Zinsniveau werde weiter sinken, sollten Geschäftsbanken dafür zahlen müssen, wenn sie Geld bei der Notenbank deponieren. Den Schaden hätten letztlich die Sparer, deren Anlagezinsen dadurch noch weiter unter die Inflationsrate gedrückt würden.
Euro-Zeichen vor der EZB: Wie werden die Notenbanker am kommenden Donnerstag entscheiden?
Auch Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), äußerte dem Magazin gegenüber Bedenken gegen einen Strafzins auf Bankeinlagen bei der EZB. Die Maßnahme eigne sich nicht dazu, die Kreditvergabe zusätzlich anzukurbeln – stattdessen sei sie mehr als symbolische Geste zu verstehen.
Indem sie den negativen Einlagezins einführt, will die EZB vor allem Geschäftsbanken davon abhalten, große Geldsummen bei der Notenbank zu parken. Stattdessen sollen die Institute dazu angeregt werden, mehr Kredite an Unternehmen und Privatpersonen zu vergeben und auf diese Weise die Wirtschaft anzukurbeln.
Bereits im Mai berichteten verschiedene Medien, dass EZB-Chefvolkswirt Peter Praet dem Rat der Zentralbank in Frankfurt bei der nächsten Tagung am 5. Juni empfehlen will, den Einlagezins von aktuell null auf minus 0,1 Prozent und somit erstmals in den negativen Bereich zu senken. Praet hatte zudem vorgeschlagen, auch den Leitzins von 0,25 Prozent auf 0,15 Prozent anzupassen.