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Jeder zweite Deutsche rechnet mit konstant niedrigem Zinsniveau für 2015

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Die meisten deutschen Sparer erwarten nicht, dass ihr Geld in naher Zukunft wieder hoch verzinst wird. Stattdessen gehen 44 Prozent der Bundesbürger davon aus, dass sich die Zinsen in diesem Jahr kaum verändern werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa für die Bank of Scotland durchgeführt hat.
braunes Geldsaecken mit Münzen und Geldscheinen gefüllt

Nur 31 Prozent der Umfrageteilnehmer suchen eine besser verzinste Geldanlage.

Der Umfrage zufolge zeigen sich dennoch 23 Prozent der Deutschen optimistisch: Sie glauben daran, dass die Zinsen dieses Jahr wieder steigen werden. Immerhin 21 Prozent der Bundesbürger halten dies hingegen für ausgeschlossen – sie rechnen damit, dass das Zinsniveau auch in diesem Jahr weiter sinkt.

Elke König, Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), hatte bereits vor zwei Jahren gesagt, dass die Zinsen längerfristig niedrig sein werden. An ihrer Einschätzung habe sich nichts geändert − ein Ende der Niedrigzinsphase sei nicht absehbar, sagte sie kürzlich in einem Interview mit der Bild-Zeitung. Auch EZB-Präsident Mario Draghi sieht die Zinsen im Euro-Raum noch über einen längeren Zeitraum hinweg auf niedrigem Niveau.

Trotz der Niedrigzinsphase setzen die Deutschen weiter auf ihre bisherige Anlagestrategie. Wie die Umfrage der Bank of Scotland zeigt, lässt sich nur jeder zweite Befragte von der Höhe der Zinsen beeinflussen und passt sein Sparverhalten entsprechend an. 31 Prozent der Veränderungswilligen suchen nach einer besser verzinsten Geldanlage, 30 Prozent von ihnen geben ihr Geld aus, 22 Prozent legen es in einer Immobilie an und 15 Prozent behalten zwar ihre bisherige Anlageform bei, wechseln jedoch zu einem anderen Anbieter mit besseren Konditionen. Nur ein Prozent der Befragten entscheidet sich für das Abbezahlen von Schulden – obwohl Kredite derzeit aufgrund der Niedrigzinsphase günstig sind.

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