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Falschgeldaufkommen in Deutschland gesunken

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Die Bundesbank hat im vergangenen Jahr weniger falsche Euro-Banknoten in Deutschland registriert als noch 2012. Wie die Notenbank am Montag mitteilte, sank die Zahl der sichergestellten Fälschungen von 41.500 auf 39.000. Dies entspricht einem Rückgang von sechs Prozent. Besonders bei den 20-Euro- und 200-Euro-Noten seien deutlich weniger falsche Scheine im Umlauf. Die Anzahl der gefälschten 10-Euro-Banknoten sei hingegen gestiegen.
Berg aus Banknoten

Rückgang: Die Bundesbank hat im vergangenen Jahr sechs Prozent weniger Falschgeld als im Vorjahr sichergestellt.

Die Zahl falscher Münzen habe sich indes kaum verändert, heißt es in der Mitteilung weiter. Im vergangenen Jahr seien 52.000 Fälschungen registriert worden – etwa das gleiche Niveau wie bereits 2012. Gefälscht worden seien ausschließlich 2-Euro-, 1-Euro- und 50-Cent-Münzen.

Europaweit kursierten laut Bundesbank jedoch mehr falsche Banknoten als noch ein Jahr zuvor. Demnach sind 2013 insgesamt 670.000 Fälschungen sichergestellt worden – ein Anstieg von 26 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012. Der 20-Euro-Schein war dabei die am häufigsten gefälschte Banknote: Ihr Anteil an allen „Blüten“ betrug 43 Prozent. Dahinter folgte mit 35 Prozent der 50-Euro-Schein. Anders als in Deutschland war auch bei den falschen Münzen ein Anstieg festzustellen: Die Zahl kletterte um 17 Prozent auf 134.000 Münzen.

Indes hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Montag den neuen 10-Euro-Schein vorgestellt. Die Banknote weise einige neue sowie verbesserte Sicherheitsmerkmale auf, teilte die Bank mit. So verfüge sie über eine Smaragd-Zahl, die ihre Farbe beim Kippen des Scheins von Smaragdgrün zu Tiefblau verändere. EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch erklärte, dass sich die Bürger durch die neue Banknotenserie auch weiterhin auf die hohe Fälschungssicherheit des Euros verlassen könnten. Der neue Schein soll ab dem 23. September dieses Jahres in Umlauf gebracht werden.

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