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Das Wichtigste zum Immobilienkredit
Wenn Sie eine Finanzierung für Ihre Immobilie (Hauskauf oder Wohnungskauf) benötigen, haben Sie als Immobilienkäufer mehrere Möglichkeiten: Ein Immobilienkredit empfiehlt sich bei höheren Summen – im Falle der Erstfinanzierung meist ab 50.000 Euro. Es handelt sich dabei meist – wie auch beim Ratenkredit – um ein sogenanntes Annuitätendarlehen. Das bedeutet, Sie zahlen Ihr Hypothekendarlehen für den vorab vereinbarten Zeitraum in stets gleichbleibenden Monatsraten zurück. Der Immobilienkredit ist im Gegensatz zu anderen Krediten über eine Grundschuld oder Hypothek abgesichert. Deshalb sind die Zinsen oft besonders niedrig. Daneben gibt es noch einige weitere Unterschiede zwischen Immobilienkrediten und gewöhnlichen Ratenkrediten:
Während die Monatsrate und die Zinsen bei Darlehen ohne Grundbucheintrag für die gesamte Laufzeit gleichbleiben, gilt das bei Immobilienkrediten nur für einen bestimmten Zeitraum: Die sogenannte Sollzinsbindung beträgt meist zwischen fünf Jahren und mehreren Jahrzehnten. Sie wird bei Vertragsabschluss vereinbart und beeinflusst auch die Höhe der zu zahlenden Zinsen – eine längere Zinsfestschreibung ist meist teurer. Läuft die Zinsfestschreibung aus, sind die meisten Immobilienbesitzer jedoch nicht schuldenfrei: Denn anders als bei Ratenkrediten tilgt der Schuldner die Baufinanzierung meist um die 30 Jahre, da es sich bei einer Baufinanzierung auch um viel höhere Summen als bei einem Ratenkredit handelt.
Mit einem Immobilienkredit können Sie sich deutlich höhere Summen leihen, als es mit einem anderen Darlehen möglich wäre. Auch für die Rückzahlung haben Sie meist deutlich länger Zeit. Dass ein Immobilienkredit über mehrere Jahrzehnte hinweg zurückgezahlt wird, ist keine Seltenheit. Allerdings vergeben Banken Immobilienkredite meist erst ab einem Darlehensbetrag von 50.000 Euro. Die meisten Ratenkredite bieten dagegen nur Kreditsummen bis 50.000 Euro, in wenigen Ausnahmefällen bis 100.000 Euro, und Laufzeiten von bis zu zehn Jahren.
Die Bank verlangt für Ihren Immobilienkredit eine Sicherheit, was in der Regel die zu finanzierende Immobilie darstellt. Die Absicherung eines Kredits für Immobilien erfolgt über die Eintragung einer Grundschuld oder Hypothek. Die Bank hat dadurch die Möglichkeit, die Immobile zu verkaufen, sollten Sie die Finanzierung nicht zurückzahlen können. Haben Sie bereits eine Immobilie, können Sie diese über einen Immobilienkredit beleihen, indem Sie eine neue Grundschuld eintragen lassen.
Ratenkredite sind dagegen meist nur über das Einkommen des Kreditnehmers abgesichert. Bei Spezialkrediten, die Sie zum Beispiel für eine Renovierung, Modernisierung oder auch den Kauf eines Autos häufig besonders günstig bekommen, müssen Sie zum Teil nachweisen, dass Sie das Geld auch für den entsprechenden Zweck ausgegeben haben. Eine Absicherung über die Grundschuld gibt es hier aber nicht.
Ratenkredite können Sie jederzeit ganz oder teilweise zurückzahlen. Der Kreditgeber kann dafür zwar eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Diese ist gesetzlich aber begrenzt, so dass sich eine vorzeitige Rückzahlung auch in diesem Fall meistens lohnt. Einige Institute verzichten auch auf die Vorfälligkeitsentschädigung.
Bei Immobilienkrediten sind vorzeitige Rückzahlungen dagegen – abhängig vom Kreditgeber – ein oder mehrere Male im Jahr, teils aber auch gar nicht kostenfrei möglich. Über diese Begrenzung hinaus sind Sondertilgungen sehr teuer. Anders verhält es sich, wenn die Zinsbindung des Immobilienkredits ausläuft: In diesem Fall müssen Sie ohnehin eine Anschlussfinanzierung abschließen und können in diesem Zuge auch große Teile des Darlehens kostenfrei tilgen.
Ein Immobilienkredit eignet sich für Kreditnehmer, die Summen über 50.000 Euro für ein konkretes Vorhaben rund um eine Immobilie benötigen. Immobilienkredit und Ratenkredit unterscheiden sich in einigen Merkmalen voneinander.
Immobilienkredit | Ratenkredit | |
Kreditbetrag | i. d. R. ab 50.000 € | i. d. R bis 50.000 € |
Fester Zinssatz | während der Sollzinsbindung | über die volle Laufzeit |
Auszahlung | als Gesamtbetrag oder in Teilbeträgen | als Gesamtbetrag |
Dauer bis zur Auszahlung | häufig innerhalb weniger Geschäftstage, in manchen Fällen noch am Tag der Beantragung | abhängig von der Bank und dem vereinbarten Auszahlungsdatum |
Finanzierungsnebenkosten | mögliche Nebenkosten für Notar und Grundbuch | keine Finanzierungsnebenkosten |
Ablösung | nach Ablauf der Zinsbindung oder 10 Jahre nach Vollauszahlung kostenlos möglich | jederzeit möglich (Kosten: höchstens 1 Prozent des vorzeitig zurückgezahlten Betrags) |
Neben dem klassischen Immobilienkredit gibt es noch weitere Immobilienarlehen, die durch eine Hypothek oder Grundschuld abgesichert sind. Dazu gehört zum Beispiel das Bauspardarlehen. Voraussetzung hierfür ist ein Bausparvertrag, bei dem Sie über einen bestimmten Zeitraum hinweg regelmäßig Sparbeträge einzahlen. Ihre Immobilie finanzieren Sie schließlich über die Kombination aus angesparter Summe und Bauspardarlehen. Die Konditionen dieses Kredits werden bereits bei Vertragsabschluss festgelegt. Sind die Zinsen in der Zwischenzeit gesunken, lohnt es sich daher häufig, das Guthaben aus dem Bausparvertrag als Eigenkapital bei einem günstigeren, neu abgeschlossenen Immobilienkredit einzubringen.
Eine ganz andere Art der Finanzierung stellt das sogenannte endfällige Darlehen dar. Anders als bei anderen Immobilienkrediten zahlen Sie hier während der Laufzeit nur die Zinsen, tilgen den Kredit aber erst am Ende der Darlehenslaufzeit. Solche Darlehen bieten sich meist nur zur Zwischenfinanzierung an, also zum Beispiel um die Zeit zu überbrücken, bis ein Bauspardarlehen ausgezahlt wird.
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Ein Immobilienkredit ist die passende Wahl, wenn Sie eine neue Immobilie kaufen (Hauskauf oder Wohnungskauf), ein Bauvorhaben finanzieren oder die Anschlussfinanzierung eines laufenden Immobilienkredits angehen möchten. Auch bei kostspieligen Umbau-, Modernisierungs- oder Renovierungsmaßnahmen bietet es sich an, einen Baukredit aufzunehmen. Für Beträge unter 50.000 Euro werden Immobilienkredite allerdings meist nicht vergeben. Benötigen Sie weniger Geld, ist daher ein regulärer Kredit ohne Grundbucheintrag die passende Wahl. Die verschiedenen Verwendungszwecke im Überblick:
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Ob Sie Ihr Eigenheim über einen Immobilienkredit finanzieren, die Anschlussfinanzierung planen oder teure Baumaßnahmen anstehen: Ein guter Finanzplan hilft Ihnen, die Kosten realistisch einzuschätzen und Ihre Finanzierung möglichst günstig zu gestalten. Bei einem Immobilienkauf sollten Sie die verschiedenen Faktoren wie Kaufpreis, Nebenkosten und Ihr Eigenkapital stets im Blick haben, um die Kredithöhe und den Tilgungssatz bestmöglich einzuplanen. Deswegen finden Sie neben dem Immobilienkredit-Rechner für alle wichtigen Finanzierungsfragen bei CHECK24 viele passende Rechner:
Zusätzlich zu den Immobilienkredit Rechnern können Sie den CHECK24 Kreditrechner und den Umschuldungsrechner nutzen, um die passenden Eckdaten für Ihren Ratenkredit zu ermitteln.
CHECK24 Tipp: Durch eine Umschuldung können Sie nicht nur Geld sparen: Sie können die Gelegenheit auch nutzen, um Ordnung in Ihre Finanzen zu bringen – zum Beispiel indem Sie mehrere Darlehen zu einem zusammenfassen. Auf diese Weise zahlen Sie monatlich nur noch eine Kreditrate. Die Höhe dieser Zahlung können bei der Umschuldung gleich an Ihre aktuelle Lebenssituation anpassen.
Gerade beim Hauskauf oder Hausbau, aber auch bei der Modernisierung oder dem Umbau einer Immobilie, ist es wichtig, den finanziellen Bedarf genau einschätzen zu können. Schließlich werden solche Vorhaben häufig teurer als zunächst erwartet. Daher lohnt es sich in der Regel, auch Ihre finanziellen Rücklagen sowie – je nach Umfang Ihres Projekts – einen finanziellen Puffer in die Immobilienfinanzierung einzuplanen.
Bei Ratenkrediten unterscheiden sich die Konditionen oft erheblich. Über einen Vergleich verschiedener Angebote finden Sie das für Sie passendste. Auch bei Immobilienkrediten sollten Sie keinesfalls das erste Angebot annehmen – weder bei der Erstfinanzierung noch bei der Anschlussfinanzierung: Aufgrund der hohen Beträge können schon kleine Unterschiede beim Zins einen großen Unterschied bei den Kosten machen.
Bei herkömmlichen Verbraucherdarlehen legen Sie mit der Kreditlaufzeit den Zeitraum bis zur vollständigen Tilgung fest. Anders verhält es sich mit der Sollzinsbindung eines Immobiliendarlehens. Diese Frist legt nur fest, bis wann der Zinssatz vertraglich gebunden ist. Eine Ausnahme davon stellt das sogenannte Volltilgerdarlehen dar, das Sie innerhalb der Zinsfestschreibung komplett zurückzahlen.
Prüfen Sie Ihr monatliches Budget, um die für Sie ideale Ratenhöhe zu ermitteln. Im besten Fall zahlen Sie Ihr Darlehen zügig zurück und bewahren sich zugleich genug Spielraum, um sich finanziell nicht einschränken zu müssen. Bei gewöhnlichen Ratenkrediten können Sie monatliche Rate über die Laufzeit anpassen. Bei einem Immobilienkredit verändern Sie die Ratenhöhe, indem Sie eine höhere oder niedrigere Anfangstilgung wählen.
Egal mit welcher Kreditart Sie Ihr Vorhaben finanzieren: Achten Sie bei der Wahl des passenden Angebots darauf, dass Ihnen die Finanzierung genug Flexibilität bietet. Sondertilgungen sind zum Beispiel auch bei Immobilienkrediten meist in einem bestimmten Rahmen kostenlos. Auch die Möglichkeit einer Ratenanpassung kann für Sie wichtig werden, wenn sich Ihre finanzielle Lage innerhalb der Vertragslaufzeit ändert.
Sind die Zinsen allgemein gesunken oder hat sich Ihre finanzielle Situation verbessert? Dann können Sie sich durch eine Umschuldung oft bessere Kreditkonditionen für Ihren Immobilienkredit sichern. Während Sie einen regulären Ratenkredit jederzeit durch ein anderes Darlehen ablösen können, ist dies bei Immobilienkrediten aber erst nach Ablauf der Sollzinsbindung oder 10 Jahre nach Vollauszahlung möglich. Einen besonders günstigen Immobilienkredit sichern Sie sich vor allem durch eine gute Bonität und ausreichend Eigenkapital.
Durch die Absicherung über die finanzierte Immobilie, liegt das Zinsniveau bei Immobilienkrediten meist niedriger als bei anderen Krediten. Wie hoch die Zinsen aktuell sind und wie sie sich zuletzt entwickelt haben, sehen Sie im Zins-Chart.
Wie teuer ein Immobilienkredit für Sie wird, hängt von vielerlei Faktoren ab. Die Kosten des Kredits können zwar sehr stark variieren, werden aber hauptsächlich durch folgende Faktoren bestimmt:
Allgemein gilt: Ein höherer Zins und eine längere Laufzeit erhöhen die Kosten eines Kredits, während ein niedrigerer Zins und eine kürzere Laufzeit die Kosten senken. Eine gute Bonität kann Ihnen zu einem niedrigeren Zinssatz verhelfen und erhöht die Chance, dass Sie den gewünschten Immobilienkredit auch wirklich bekommen.
Unbedingt zu beachten gilt außerdem, dass die Nebenkosten einen erheblichen Teil der Gesamtkosten ausmachen können. Daher sollten Sie auf alle Fälle 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises für diese einplanen. Zu den Nebenkosten zählen beispielsweise: Grunderwerbskosten, Notargebühren, Grundbuchkosten, Erschließungs- und Anschlusskosten und gegebenenfalls Maklergebühren.
Bei einem Immobilienkredit müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:
Außerdem wird oftmals vorausgesetzt, dass Sie mindestens die Nebenkosten – also unter anderem Grundbuch- und Notarkosten, die Grunderwerbsteuer und eine mögliche Maklerprovision – aus eigener Tasche bezahlen.
Einen Immobilienkredit ohne Eigenkapital nennt man auch Vollfinanzierung. Beim Immobilienkredit spielt das sogenannte Eigenkapital dennoch eine entscheidende Rolle: Wenn Sie eine Immobilie kaufen oder bauen, wird meist vorausgesetzt, dass Ihnen 20 bis 30 Prozent der Kosten, mindestens aber die Kaufnebenkosten des Immobilienerwerbs als Eigenkapital zur Verfügung stehen. Einzelne Kreditgeber bieten auch Immobilienkredite ohne Eigenkapital an. Diese sind aber meist mit höheren Anforderungen an Ihre Kreditwürdigkeit und höheren Zinsen verbunden.
Allgemein gilt: Je mehr Eigenkapital Sie in die Finanzierung einbringen, desto leichter finden Sie einen passenden Immobilienkredit. Die günstigsten Zinsen erhalten in der Regel Verbraucher, die in die Finanzierung einen hohen Eigenkapitalanteil einbringen können.
Es gibt verschiedene öffentliche Förderprogramme, die Sie im Zusammenhang mit einem Immobilienkredit in Anspruch nehmen können. Dazu zählen zum Beispiel die sogenannte Eigenheimrente, die Tilgungszuschüsse und Förderkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder auch die Programme einzelner Bundesländer, über die Sie sich bei den jeweiligen Landesbanken informieren können. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie sogar die Zinsen für den Immobilienkredit steuerlich absetzen, etwa wenn die finanzierte Immobilie zur Vermietung bestimmt ist oder wenn die finanzierten Ausgaben als „außergewöhnliche Belastungen“ zählen.
Die Festlegung der Tilgungsgeschwindigkeit und die damit verbundene Höhe der monatlichen Rückzahlungsrate ist eine wichtige Entscheidung, die vor Vertragsabschluss gut durchdacht werden sollte. Grundsätzlich gilt: Je schneller getilgt wird, desto niedriger sind die Gesamtkosten für den Immobilienkredit. Zahlen Sie zum Beispiel einen Kredit über 50.000 Euro mit einem effektiven Jahreszins von 4,00 Prozent in 36 Monaten zurück, beträgt die monatliche Rate etwa 1.475 Euro, die Zinskosten liegen bei 3.086 Euro. Tilgen Sie dieselbe Summe mit dem selben Zins in 72 Monaten, zahlen Sie zwar nur eine Rate von knapp 781 Euro im Monat, die Zinskosten steigen aber auf 6.205 Euro. Natürlich sollte die Dauer der Rückzahlung an die finanziellen Verhältnisse des Schuldners angepasst werden.
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