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Mobile Payment: Verbraucher fürchten um Datensicherheit

München, 11.11.2014 | 15:43 | bme

Verbraucher lehnen Mobile-Payment aktuell noch häufig ab, weil sie um die Sicherheit ihrer Daten fürchten und den Anbietern nicht vertrauen. Beides führt dazu, dass sich Transaktionen per Smartphone oder Tablet in Deutschland nicht wie gewünscht etablieren können - dazu kommt, dass viele Geschäfte die mobile Zahlungsoption gar nicht erst anbieten. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie der Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) hervor.

Mobile Payment: Die Zahlung per Smartphone
Studie: 27 Prozent der Befragten würden "auf jeden Fall" und 50 Prozent "vielleicht" per Smartphone bezahlen.
Zwar sind 52 Prozent der Befragten der Meinung, dass Mobile Payment bequemer ist als Bargeld, dennoch zahlen 66 Prozent im Einzelhandel lieber per EC-Karte statt mit ihrem Handy - obwohl knapp 100 Prozent der Umfrageteilnehmer ein Smartphone besitzen. Mobile Payment werde bestenfalls als Ergänzung zu vorhandenen Zahlungsmethoden betrachtet, sagte Andreea Wurster, FOM-Dozentin und Initiatorin der Studie. Die Möglichkeit biete keinen entscheidenden Vorteil gegenüber Bargeld, EC- oder Kreditkarte. Soll die breite Masse die mobilen Transaktionen akzeptieren, müsse demonstriert werden, wie einfach und intuitiv per Smartphone gezahlt werden könne, sagte Wurster weiter.

Die 800 Umfrageteilnehmer sind der Studie zufolge mehrmals täglich mit ihrem Smartphone online. 27 Prozent der Befragten würden auf jeden Fall per Smartphone zahlen, immerhin 50 Prozent gaben an, Mobile Payment künftig vielleicht zu nutzen. Für 20 Prozent der Umfrageteilnehmer ist Mobile Payment hingegen gar keine Option. Die Mehrheit (56 Prozent) würde jedoch per Smartphone bezahlen, wenn dies die gängigste Zahlungsmethode wäre.

Bargeld ist der Umfrage zufolge etwa bei Taxifahrten (62 Prozent), beim Kauf von Parktickets (56 Prozent) sowie beim Einkauf im Supermarkt (36 Prozent) das jeweils beliebteste Zahlungsmittel. Auf EC- oder Kreditkarten greifen Verbraucher insbesondere dann zurück, wenn sie Flugtickets (59 Prozent), Hotels (58 Prozent) oder in Kaufhäusern (37 Prozent) zahlen.

 

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