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Kreditkarte mit dynamischer Prüfnummer von Gemalto

München, 15.10.2015 | 12:43 | lsc

Dynamic Code Verification nennt sich das von Gemalto entwickelte neue Verfahren, bei dem sich die dreistellige Kartenprüfnummer, die sich auf der Rückseite von Kreditkarten befindet, alle 20 Minuten ändert. Die neue Kreditkarte mit der dynamischen Prüfziffer hat der Hersteller von Chip- und Magnetstreifenkarten am Dienstag vorgestellt.

Kreditkarte, man sieht den Chip der Kreditkarte im Bild
Der Chiphersteller Gemalto hat eine Kreditkarte mit dynamischer Kartenprüfnummer entwickelt.
In die besagte Kreditkarte ist eine Batterie integriert. Sie liefert die für den Zahlenwechsel nötige Energie. Gemalto sieht ihre Lebensdauer bei bis zu vier Jahren. Zum Dynamic Code Verification Verfahren gehört neben einer Bankkarte auch eine Mobilversion, ein Validierungsserver und zusätzliche Services.

Das Unternehmen will mit der neuen Technik Online-Transaktionen sicherer machen. Das gilt auch für Zahlungen mit Mobilgeräten.

Wird elektronisch mit Karte bezahlt, müssen Kunden ihre Kartenprüfnummer eingeben. Sie ist dreistellig, befindet sich auf der Rückseite der Kreditkarte und ist in der Regel ausschließlich dem Besitzer der Karte bekannt. Nur die richtige Kombination aus Kreditkartennummer und Prüfziffer befähigt zum Kauf im Online-Shop. Die Zahl der Betrugsfälle, in denen Kriminelle diese Kombination kennen, ohne jedoch die physische Kreditkarte zu besitzen, steigt laut einer Statistik, auf die sich Gemalto bezieht. Ihr Anteil am gesamten Betrugsvolumen bei Visa und Mastercard liege inzwischen bei 70 Prozent.

Wann und ob diese Karten in Deutschland zum Einsatz kommt ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
 

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