Sparen Sie Zeit und übernehmen Sie Daten aus Ihrem Kundenkonto.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
089 - 24 24 11 16 Hilfe und Kontakt
Telefonische Expertenberatung
Montag - Freitag von 8:00 - 20:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
kreditkarte@check24.de

Wir antworten in der Regel innerhalb
von 24 Stunden. (Mo. - Fr.)
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:
A A A

Mastercard: Kontaktloses Bezahlen erfreut sich zunehmender Beliebtheit

München, 17.03.2016 | 17:09 | fra

Über eine Milliarde Bezahlvorgänge wurden im vergangenen Jahr über Paypass, das kontaktlose Bezahlsystem des Kreditkartenanbieters Mastercard, getätigt. Verglichen mit dem Jahr 2014 stieg die Zahl der kontaktlosen Transaktionen via Mastercard oder Maestro-Karte um 150 Prozent. In Deutschland wurde sogar dreimal so häufig kontaktlos bezahlt wie noch im Jahr zuvor.

Kreditkarte Mastercard mehr kontaktlose Zahlungen
In Deutschland wurde im vergangenen Jahr etwa viermal so oft kontaktlos via Paypas gezahlt wie noch ein Jahr zuvor.
Mit Blick auf das vierte Quartal beziffert das Kartenfachmagazin SOURCE, aus dem die genannten Zahlen stammen, den Anteil kontaktloser Zahlungen an sämtlichen über Mastercard erfolgten Transaktionen mit 13 Prozent.

Dabei unterscheidet sich die Nutzung in einzelnen Ländern zum Teil deutlich, wie einige Beispiele zeigen:

Anteil der kontaktlosen an allen Bezahlvorgängen via Mastercard

- Tschechische Republik: 77 Prozent
- Polen: 55 Prozent
- Ungarn: 40 Prozent
- Slowakei: 38 Prozent
- Spanien: 13 Prozent
- Niederlande: 9 Prozent
 

Großer Zuwachs auf breiter Front

Gestiegen ist jedoch nicht nur die Zahl, sondern auch die Höhe der Transaktionen, die via Paypass getätigt wurden. Im Vergleich zu 2014 lag das Plus im vergangenen Jahr bei 183 Prozent. In der Regel werden nur Beträge von unter 25 Euro kontaktlos beglichen. Der Grund: Ab dieser Grenze ist wie bei der klassischen Kartenzahlung die Eingabe der PIN beziehungsweise eine Unterschrift erforderlich.

In puncto Geräte und Karten, die ein kontaktloses Bezahlen ermöglichen, lag der Zuwachs unterdessen bei immerhin 50 Prozent. Für den Kreditkartenanbieter Mastercard sind diese Zahlen ein Beweis für die „zunehmend positive Grundeinstellung der Verbraucher zum kontaktlosen Bezahlen, das das Einkaufserlebnis nicht nur schneller und bequemer, sondern auch angenehmer gestaltet.“

Kontaktlos bezahlen: Funktionsweise und Akzeptanz

Ob an der Tankstelle, im Supermarkt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln:  Kontaktloses Bezahlen ist inzwischen vor allem dort angelangt, wo es besonders schnell gehen soll. Im Fachjargon ist häufig auch von NFC die Rede – das ist die Kurzform von Near Field Communication, zu Deutsch „Nahfeldkommunikation“. Wie die Bezeichnung der Technologie bereits vermuten lässt, benötigt es für die Zahlung durchaus eine gewisse Nähe. In aller Regel erfolgt die Transaktion, indem eine NFC-fähige Karte oder alternativ auch ein NFC-fähiges Smartphone über ein entsprechendes Lesegerät gelegt wird. Via Funk werden sämtliche erforderlichen Zahlungsinformationen übertragen. 

In mittlerweile zehn Ländern sind laut SOURCE jeweils mehr als fünf Millionen dieser Karten und Geräte im Umlauf. Akzeptiert werden sie in 74 Ländern auf der ganzen Welt. In Deutschland wird der bargeldlose Zahlungsverkehr via NFC indes ebenfalls zunehmend vereinfacht: So stieg die Zahl der Terminals hierzulande im vergangenen Jahr, verglichen mit 2014, auf das Vierfache an, so die Zahlen des Fachmagazins.

Weitere Nachrichten