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Mobile-Payment-Studie: Vodafone Wallet, Mpass und Veropay sind Testsieger

München, 27.11.2014 | 12:14 | lsc

Die Mobile-Payment-Systeme Vodafone Wallet und Mpass sind die derzeit sichersten mobilen Zahlungsoptionen am Markt - Veropay ist hingegen das nutzerfreundlichste System. Das geht aus einer großangelegten Studie unter bundesweit 17 Anbietern hervor, die von den beiden unabhängigen Consulting-Unternehmen Mücke, Sturm & Company und How2Pay durchgeführt wurde.

Smartphone, das an ein Kartenlesegerät gehalten wird
Kreditkartendaten in der App speichern und mit dem Smartphone bezahlen - so einfach ist Mobile Payment.
Die Ergebnisse der Studie würden deutlich zeigen, dass der Zusatznutzen von Mobile-Payment-Lösungen für die Kunden klar ersichtlich sein müsse und deren Einsatz einfach und reibungslos funktionieren müsse, sagte Ralf Ockenfelds, Geschäftsführer der Produktentwicklung bei How2Pay. Andernfalls würden die Bezahlsysteme in der Breite nicht akzeptiert werden.

Mpass und Vodafone Wallet konnten diese Anforderungen erfüllen und wiesen zudem hohe Sicherheitsstandards auf. Beide Systeme verwenden demnach ein sehr gutes Authentifizierungsverfahren und schützen zuverlässig vor Datenmissbrauch bei Verlust des Smartphones. Die Plätze zwei und drei in Hinblick auf Sicherheit belegten Veropay und Paypal QR Shopping. Der benutzerfreundlichste Mobile-Payment-Dienst kommt von Veropay, gefolgt von Vodafone Wallet und CashCloud. In dieser Kategorie  wurde in erster Linie bewertet, ob die einzelnen Transaktionsprozesse einfach und schnell ablaufen.

Die Studie zeigt auch, dass häufig große Mängel auftreten, wenn eine neue Bezahlmethode am Markt eingeführt wird. Kunden müssen demnach oft lange Wartezeiten in Kauf nehmen, weil Mitarbeiter nicht ausreichend geschult sind oder die Empfangsqualität der WLAN-Verbindung oder des Mobilfunknetzes nicht stabil genug ist. Schlechte Erfahrungen von Kunden würden letztendlich dazu führen, dass mobile Bezahlverfahren abgelehnt werden, sagte Martin Meinert, Project Manager bei Mücke, Sturm & Company. Dies könne die Marktdurchdringung von Mobile Payment erschweren.

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